Ein unbekannter Täter greift einen 16-jährigen Jugendlichen mit serbischer Migrationsgeschichte aus rassistischen Motiven an und verletzt ihn.
Spremberg


Ein unbekannter Täter greift einen 16-jährigen Jugendlichen mit serbischer Migrationsgeschichte aus rassistischen Motiven an und verletzt ihn.

Ein Parteimitglied von „Die Linke“ wird aus rechten Motiven bedroht.

Eine Person wird aus rechten Motiven bedroht.

Ein unbekannter Täter attackiert bei einem Fußballspiel im Sportzentrum den 20-jährigen Betroffenen guienischer Staatsangehörigkeit aus rassistischen Motiven. Er wirft einen gefüllten Plastikbecher nach ihm, beleidigt ihn rassistisch und droht ihn körperlich anzugreifen.

Mehrere unbekannte Täter sowie ein 26-jähriger Täter beleidigen den 40-jährigen Betroffenen, weil sie ihn als politischen Gegner wahrnehmen. Anschließend schlagen und treten sie dem Betroffenen ins Gesicht.

Eine Person wird aus rechten Motiven bedroht.

Der 18-jährige Täter greift aus rassistischen Motiven den 55-jährigen Betroffenen syrischer Herkunft körperlich an.

Eine Person wird aus rechten Motiven bedroht.

Drei Täter, 21, 29 und 34 Jahre alt, beleidigen und bepöbeln aufgrund ihres äußeren Erscheinungsbild und weil sie diese als politische Gegner wahrnehmen, mehrere Punks vor einem Billardclub. Danach greifen sie den 18-jährigen Betroffenen körperlich an und rauben ihm seine Umhängetasche.

Eine Person wird aus rechten Motiven bedroht.

Ein Neonazi versucht in seiner Wohnung, einem jungen Mann mit einer Zange den Zeh abzutrennen. Als dies misslingt, versucht er dasselbe mit einem Finger des Betroffenen. Die Tat ist sozialdarwinistisch motiviert.

An einem Mehrfamilienhaus im Stadteil Sachsendorf beleidigt eine Frau einen 17-Jährigen und eine 39-Jährige mazedonischer Herkunft rassistisch. Die Angreiferin zieht der Frau an den Haaren und tritt ihr mehrfach in den Bauch.

Eine größere Personengruppe beleidigt einen Heranwachsenden syrischer Herkunft rassistisch. Anschließend greifen eine 48-jährige Frau und ein 53-jähriger Mann den Betroffenen körperlich an.

Nach dem Beitrag bei CompactTV, Ableger des extrem rechten Compact-Magazins, über vermeintlich gewalttätige Jugendbanden mit Migrationsgeschichte am Bahnhof Velten, senden mehrere Personen der dortigen Bürgermeisterin Beleidigungen und Gewaltandrohungen per E-Mail. Auch der Beitrag selbst enthält eine indirekte Bedrohung gegenüber der Bürgermeisterin.

Mehrere unbekannte Täter schlagen und treten auf drei junge Männer syrischer Herkunft ein. Dabei rufen sie rassistische Beleidigungen.

Im Stadtteil Sachsendorf beleidigt ein 18-Jähriger ein 12-jähriges Kind deutscher Nationalität rassistisch und schlägt auf den Jungen ein.

Der in Potsdam ansässige Verein Opferperspektive, der seit 1998 Beratung und Unterstützung für Betroffene rechter, rassistischer und antisemitischer Gewalt im…
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In einer Straßenbahn beleidigen eine 41-jährige Frau und ihr Begleiter eine 17-Jährige syrischer Herkunft. Nach dem Ausstieg in der Stadtmitte tritt die 41-Jährige die Jugendliche in den Bauch, kratzt sie und zieht sie an den Haaren. Dabei beleidigt die Angreiferin die Betroffene rassistisch.

Ein 15-jähriger Angreifer schlägt und tritt auf einen 60-jährigen Mann syrischer Herkunft ein und lässt nicht von ihm ab, auch als der Betroffene bereits auf dem Boden liegt. Dabei beleidigt der Jugendliche den Angegriffenen rassistisch.

In einem Wohnblock schlägt ein Mann eine 41-jährige Frau mithilfe eines Besens und beschimpft sie dabei rassistisch, unter anderem mit dem Z-Wort.

Auf dem Eisenhüttenstädter Inselgelände, während einer Feierlichkeit nahe der Minigolfanlage, sprechen mehrere unbekannte Männer eine Personengruppe an. Die unbekannten Rechten drohen ihnen Schläge an und skandieren mehrmals den sogenannten “Hitlergruß”. Laut Zeug:innen trugen die Männer auffällige extrem rechte Tätowierungen und Kleidung, welche mit Symbolen wie Siegesrunen versehen waren.

Am 05. September greift ein Rechter einen 43-jährigen Mann aus rassistischen Gründen in Bad Freienwalde am Markt an. Der Täter fasst dem Mann ins Gesicht und beleidigt ihn rassistisch. Als der Betroffene die Straßenseite wechselt, um dem Angreifer auszuweichen, verfolgt er ihn. Der Täter beleidigt ihn abermals, tritt ihn und schlägt ihm ins Gesicht. Ein solidarischer Passant unterstützt den Betroffenen und versucht die Polizei zu alarmieren.

Im Ortsbereich Großbeeren auf einer Bundesstraße bedrohen unbekannte Täter:innen aus einem Fahrzeug heraus den polnischen Fahrer eines anderen Fahrzeugs rassistisch. Sie zwingen ihn, durch starkes Abbremsen, zum Anhalten und zeigen den sogenannten “Hitlergruß”. Die Täter bewerfen im Anschluss das Fahrzeug mit einem großen Stein.

In der Innenstadt in der Nähe des Spremberger Turms beleidigt ein 54-jähriger Mann einen 28-Jährigen syrischer Herkunft rassistisch. Anschließend schlägt er ihm mit der flachen Hand ins Gesicht.

Am 12.7.2023 wurde bekannt, dass die beiden Lehrer:innen, die rechte Umtriebe an der Grund- und Oberschule in Burg öffentlich machten, Versetzungsanträge gestellt haben.
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Zwei Täter beleidigen eine 24-jährige Person queerfeindlich vor einem Supermarkt, verfolgen die betroffene Person in den Supermarkt und bedrohen sie dort mit einem Klappmesser.
Eine Mitarbeiterin des Supermarktes schreitet ein, woraufhin die beiden jugendlichen Täter den Markt nach einer erneuten Drohung verlassen. Als die betroffene Person den Supermarkt verlässt, lauern ihr die beiden Täter sowie ein weiterer Jugendlicher auf. Sie beleidigen, schubsen, schlagen und bedrohen die betroffene Person erneut mit dem Klappmesser. Eine Passantin, die die Situation beobachtete, kündigt an, die Polizei zu rufen und vertreibt so die Täter.

Nahe des Carl-Thiem-Klinkums beleidigt ein unbekannter Täter einen jungen Mann afghanischer Herkunft rassistisch. Der Angreifer schlägt dem Betroffenen unvermittelt mit der Faust in den Bauch und versetzt ihm einen Kopfstoß.

Eine 36-jährige Frau beleidigt eine 29-jährige Frau polnischer Nationalität rassistisch und schlägt ihr mehrfach mit beiden Händen ins Gesicht.

In der Nacht von Freitag von Samstag verüben unbekannte Täter:innen einen Brandanschlag mittels eines Molotow-Cocktails auf die Michaelkirche. Die Angreifenden versuchen, eine am selben Abend an der Kirche angebrachte Regenboggenflagge zu entzünden, verfehlen aber ihr Ziel. Es kommt zu Sachschäden am Gebäude, das aber nicht in Brand gerät. Im Pfarrhaus, das direkt mit der Kirche verbunden ist, schlafen zum Zeitpunkt des Anschlags vier Personen. In den Wochen vor dem Anschlag hatten Mitglieder der Kirchengemeinde mehrfach öffentlich rechte Strukturen und Umtriebe in der Stadt und im Landkreis Spree-Neiße thematisiert.

Mehrere Jugendliche greifen in der Nacht einen obdachlosen Mann an. Sie schlagen dem Betroffenen abwechselnd ins Gesicht, feuern sich gegenseitig dabei an, filmen ihre Misshandlungen und veröffentlichen das Video anschließend auf Social Media.