Ein unbekannter Täter beleidigt einen Mann afghanischer Herkunft rassistisch und greift ihn körperlich an.
Fürstenwalde
- Quelle: Polizei
- | Landkreis: Oder-Spree
- | Stadt: Fürstenwalde/Spree

Ein unbekannter Täter beleidigt einen Mann afghanischer Herkunft rassistisch und greift ihn körperlich an.
Ein Rechter beleidigt eine Personengruppe rassistisch und versucht sie mit seinem Pfefferspray zu verletzen. Er trifft dabei jedoch nur zwei junge Frauen deutscher Herkunft, die nicht Teil der Personengruppe sind.
Ein Rechter bedroht drei Männer deutscher Herkunft und beleidigt sie rassistisch. Anschließend greift er einen der Betroffenen körperlich an.
Ein 65 Jahre alter Mann beleidigt einen 49-jährigen Mann bulgarischer Herkunft rassistisch und greift ihn anschließend körperlich an.
In Golm in Campusnähe greift ein unbekannter Täter einen jungen Mann deutscher Herkunft körperlich an. Dabei äußert er sich rassistisch.
Ein Rechter erhält in einer Lokalität ein Hausverbot. Als dieses durch die Betroffenen, zwei Männer deutscher bzw. irakischer Herkunft durchgesetzt wird, greift der Rechte diese körperlich an. Dabei äußert er sich rassistisch und ruft verbotene rechte Parolen.
Dieselben Neonazis, die bereits zuvor den Verein Utopia e.V. angegriffen hatten, beleidigen mehrere Personen rassistisch und greifen sie körperlich an.
Auf einem Parkplatz am Universitätsklinikum Ruppin-Brandenburg beleidigt eine Frau einen Schwarzen Deutschen rassistisch und verletzt ihn anschließend, indem sie beim Zuschlagen der Autotür sein Bein einklemmt.
An einer Autobahnraststätte beleidigt eine Person einen Mann türkischer Herkunft rassistisch und greift ihn körperlich an.
Journalist:innen des Jüdischen Forums für Demokratie und gegen Antisemitismus versuchen von einer Demonstration des extrem rechten Vereins Zukunft Heimat zu berichten. Junge rechte Demonstrationsteilnehmer stellen den Betroffenen nach. Sie beleidigen und bedrohen sie, so dass sich die Journalist:innen genötigt sehen, ihre Berichterstattung abzubrechen.
Teilnehmende einer rechten Demonstration versuchen mit Gewalt in die Wohnung des Betroffenen einzudringen, um dessen Antifa-Fahne zu entwenden, die dieser auf seinem Balkon angebracht hatte.
An einem Supermarkt in der Innenstadt greift ein Rechter einen jungen Mann indischer Herkunft körperlich an und beleidigt ihn rassistisch.
In der Spremberger Vorstadt greifen mehrere Rechte einen Mann pakistanischer Herkunft aus rassistischen Motiven körperlich an.
Mehrere Rechte beleidigen eine Frau afghanischer Herkunft und ihre Töchter rassistisch. Als die Töchter die Angreifer auffordern, die Beleidigungen zu unterlassen, bewerfen diese die Mutter mit Steinen und Stöcken.
Ein Rechter beleidigt einen Mann syrischer Herkunft rassistisch und greift ihn anschließend körperlich an.
Ein Rechter äußert sich rassistisch, und wird daraufhin von einem Mann deutscher Herkunft aufgefordert, solche Aussagen zu unterlassen. Der Rechte greift den Mann deshalb körperlich an.
Eine Frau greift ein Kind afghanischer Herkunft aus rassistischen Motiven körperlich an.
Der FC Union Cottbus tritt als Verein auf, der Spieler aus aller Welt vereint und Weltoffenheit als einen Grundwert vertritt. Beim Auswärtsspiel in Bärenklau gegen die dortige SG Grün-Weiß, kommt es von Beginn an zu rassistischen Anfeindungen durch die Anhänger:innen des Heimteams. Im Verlauf des Spiels beleidigen Spieler der Gastgeber einige Feldspieler des FC Union, zudem gibt es körperliche Angriffe abseits des Spielgeschehens. Es kommt zum Spielabbruch durch den Schiedsrichter und in der Folge zu einem Polizeieinsatz. Die Spieler und Betreuer des FC Union Cottbus müssen schließlich unter Polizeischutz die Sportanlage verlassen.
Ein Täter beleidigt einen älteren Mann deutscher Herkunft antisemitisch und greift ihn anschließend körperlich an.
Drei Männer mittleren Alters beleidigen einen Minderjährigen syrischer Herkunft rassistisch. Einer der Männer schlägt auf den Betroffenen ein. Die Tat ereignet sich im Regionalzug zwischen den Bahnhöfen Brandt und Königs Wusterhausen. Am Bahnhof in Königs Wusterhausen kann die Polizei die drei Angreifer stellen und befragt erste Zeug:innen.
Im Strandbad Motzen greifen mehrere Rechte einen Mann senegalesischer Herkunft aus rassistischen Gründen körperlich an.
Ein Schwarzer Maurer überquert am Hauptbahnhof einen Fußgängerüberweg, als sich diesem ein Auto nähert. Das Auto stoppt zunächst ab, der Fahrer und der Betroffene haben Blickkontakt. Plötzlich fährt das Kraftfahrzeug wieder an, macht eine Lenkbewegung und fährt dem Betroffenen gezielt über den Fuß. Weil das Auto wenige Meter später an einer roten Ampel stoppen muss, kann der Betroffene ein Foto von dem PKW machen. Während er fotografiert, wird er aus dem Auto heraus beschimpft. Das Motiv für den Angriff ist Rassismus.
Laut Polizei greift eine Täterin einen jungen Mann auf Grund dessen sexueller Orientierung körperlich an.
Drei Mitarbeiter der Ruppiner Kliniken sind am Herrentag gemeinsam im Neuruppiner Stadtgebiet unterwegs und wollen ein Restaurant aufsuchen. Als sie vor der Gaststätte ankommen, fordert ein Kellner sie auf, ihre Musik, die sie über ein Handy abspielen, auszumachen. Dem kommen sie umgehend nach. Auf die Bitte nach einem Platz, sagt ihnen der Kellner, es gebe keinen Platz. Als einer der drei Männer sagt, er zahle auch in Euro, vernimmt er als Antwort: “Es ist egal, ob du in Euro oder Döner bezahlst.” Die Männer werten die Aussage als rassistisch und wollen den Manager des Restaurants sprechen. Zwischenzeitlich kommen andere Kellner hinzu und einer von ihnen schubst einen der Betroffenen zu Boden. Weitere Menschen mischen sich ein, und versuchen die Betroffenen anzugreifen. Es gelingt ihnen, zu fliehen. Als einer der drei zurück geht, um sein Fahrrad zu holen, greifen ihn die Personen erneut körperlich an und rufen “wir töten dich”.
Auf dem Oberkirchplatz beleidigt ein Rechter einen Jugendlichen syrischer Herkunft rassistisch und wirft ihm eine Bierflasche an den Kopf.
Der Besitzer einer Billiardbar und ein weiterer unbekannter Mann greifen einen nicht-weißen Touristen an, als dieser die Bar verlassen will. Sie schlagen im Vorflur der Lokalität auf ihn ein. Auch als der Betroffene zu Boden geht, treten die Angreifer weiter auf ihn ein. Die Partnerin des Betroffenen wird von der Frau des Betreibers ebenfalls geschlagen. Der Angegriffene muss wegen seiner Verletzungen im Krankenhaus behandelt werden. Am nächsten Tag erscheint der Täter gemeinsam mit seinem Sohn an der Ferienwohnung des Pärchens und bedroht sie. Das Motiv des Angriffs ist Rassismus.
Ein Angreifer beleidigt einen Deutschen antisemitisch und schlägt mit einem Baseballschläger auf den Betroffenen ein. Das Motiv für den Angriff ist die sexuelle Orientierung des Betroffenen.
In der Nähe des Bahnhofs greifen mehrere Täter einen 15-Jährigen syrischer Herkunft körperlich an. Dabei beleidigen sie ihn rassistisch.
In Bahnhofsnähe beleidigt eine Frau einen Jugendlichen syrischer Herkunft rassistisch und schlägt ihm mit der flachen Hand ins Gesicht.
In der Nacht vom Montag auf Dienstag verüben unbekannte Täter einen Buttersäureanschlag auf das SPD Parteibüro in der Schloßstraße. Am Vorabend war eine Demonstration von Corona-Leugner:innen am Büro vorbeigezogen. Die Betroffenen gehen von einem Zusammenhang aus. Ein Mitarbeiter erleidet beim Aufschließen des Büros am Dienstag Morgen Atemwegsreizungen. Die Polizei ermittelt wegen gefährlicher Körperverletzung.