Alle Namen und Kontaktdaten der Mitarbeiter*innen der Opferperspektive – Beratung für Betroffene rechter Gewalt, der Mitarbeiter*innen der Antidiskriminierungsberatung Brandenburg und die Ansprechpartner*innen des Vereins sind auf dieser Seite zu finden.
mehr...Praktikum
Die Opferperspektive ist ein gemeinnütziger Verein, der sich für Opfer rechter Gewalt einsetzt. Durch ein Praktikum können Menschen an dieser Arbeit teilnehmen und Erfahrungen sammeln. Auf Grund der hohen Arbeitsbelastung durch die aktuelle Angriffslage in Brandenburg ist im Jahr 2017 leider kein Praktikum bei uns möglich, da wir keine angemessene Begleitung gewährleisten können. Wir bitten dies zu entschuldigen.
mehr...Beratung von Betroffenen rassistischer Diskriminierung
Rassismus und Ausgrenzung sind zwar geächtet, aber keineswegs verschwunden. Vorbehalte gegen Migranten und Migrantinnen oder Menschen mit Migrationshintergrund sind weitverbreitet. Diese Ansichten zu verändern und zu einem sozialen Klima beizutragen, das allen Menschen gleiche Chancen und gleiche Behandlung zuteilwerden lässt, ist unser Ziel.
mehr...Gesellschaftliche Solidarität ist entscheidend
Opfer rechter Gewalt sind sensibel für die Reaktionen ihres sozialen Umfeldes. Bleiben Anteilnahme und Hilfe aus, fühlen sie sich schnell alleine gelassen. Die Solidarität der Gesellschaft und die Ächtung der Gewalttat sind für die Verarbeitung der Folgen eines Angriffs wichtige Voraussetzungen.
mehr...Zusammenarbeit mit JournalistInnen
Rechte Gewalt ist ein brisantes Thema. Daher sind die Medien an einer Berichterstattung über rechte Gewalttaten und die Situation von Betroffenen interessiert. Oft, aber nicht immer sind die Berichte positiv. Eine Zusammenarbeit mit Medien sollte gut überlegt und abgesprochen werden.
mehr...An der Seite der Opfer rechter Gewalt
Die Opferperspektive ist ein in Potsdam ansässiger gemeinnütziger Verein, der sich für Opfer rechter Gewalt einsetzt.
mehr...Zusammenarbeit mit UnterstützerInnen
Antifa-Gruppen und Jugendinitiativen, kommunale Bündnisse gegen Rechts und PolitikerInnen sind potenzielle Ansprechpartner, die in der Lage sein können, solidarische Prozesse mit Opfern rechter Gewalt zu organisieren. Aber nicht immer stimmen die Interessen der UnterstützerInnen mit denen der Betroffenen überein.
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