Eine Petition der Initiative 19. Februar Hanau, der Bildungsstätte Anne Frank (Frankfurt a.M.) und des VBRG e.V. 15.02.2021 An: Landesregierung…
mehr...Hessen braucht JETZT einen Rechtsterrorismus-Opferfonds!

Eine Petition der Initiative 19. Februar Hanau, der Bildungsstätte Anne Frank (Frankfurt a.M.) und des VBRG e.V. 15.02.2021 An: Landesregierung…
mehr...Rassistische Gewalt in Deutschland. Eine Anklage der Betroffenen Filmvorführung und Diskussion mit der Regisseurin Mala Reinhardt und Protagonistinnen des Films…
mehr...Alle Namen und Kontaktdaten der Mitarbeiter*innen der Opferperspektive – Beratung für Betroffene rechter Gewalt, der Mitarbeiter*innen der Antidiskriminierungsberatung Brandenburg und die Ansprechpartner*innen des Vereins sind auf dieser Seite zu finden.
mehr...Pressemitteilung – 18.08.2017 Berlin/Potsdam „Toolbox gegen rechte Gewalt“ geht online Am heutigen Freitag, den 18. August 2017, geht die neue…
mehr...Vetschau ist eine Kleinstadt, gelegen am Rande des Spreewaldes, mit knapp 10.000 Einwohner_innen. Anfang 2016 war die Stadt, wie viele…
mehr...Die Brandenburger Beratungsstelle für Betroffene rechter Gewalt und rassistischer Diskriminierung Opferperspektive e.V. begrüßt ausdrücklich, dass es damit in Brandenburg ab dem 01.01.2017 verbesserte…
mehr...Als ein betrunkener Radfahrer eine Gruppe von drei minderjährigen Libanesen bemerkt, hält er an, steigt ab, schubst einen der Jugendlichen und schlägt ihm mit der Faust ins Gesicht. Ein Bekannter des Radfahrers kommt hinzu und schlägt einen weiteren Jugendlichen. Am selben Tag waren aus einem PKW heraus vor der Geflüchtetenunterkunft verfassungswidrige Parolen gerufen worden.
Auf den Kleinbus des Vereins „Nordbahngemeinden mit Courage“ wird in der Nacht ein Brandanschlag verübt. Auf dem Dach des Autos hatten die Mitglieder ein Schild mit mit der Aufschrift „Refugees welcome“ montiert. An dem Auto entstand ein Totalschaden. Bereits einen Monat zuvor war das Fahrzeug mit Hundekot beschmiert worden.
Ein Arzt aus Venezuela wird von einem betrunkenen Patienten körperlich angegangen, da dieser sich nicht von ihm behandeln lassen will. Er erleidet dabei eine leichte Verletzung am Arm. Der Täter kann vom Krankenhauspersonal überwältigt werden und kommt anschließend in Polizeigewahrsam. Dort wird zudem ein Verstoß gegen das Waffengesetz festgestellt, da der Täter unter anderem ein Messer mit sich führte.
In einem Einkaufszentrum wird ein 63jähriger Geflüchteter aus einer Gruppe von vier rechten Jugendlichen bespuckt. Anschließend verfolgen die Rechten den Betroffenen durch die Stadt, bis dieser sich einer Polizeistreife anvertraut.
Ein Mann verfolgt eine Geflüchtete aus Kamerun vom Bahnhof kommend auf dem Weg nach Hause. Trotz wiederholter Versuche gelingt es der Frau nicht, ihn abzuschütteln. Nach einer ca. einstündigen Verfolgung greift der Mann die Frau an, beschimpft und bedroht sie und stößt sie in den fließenden Verkehr. Ein herannahender PKW kann gerade rechtzeitig bremsen.
Ein Täter wirft einen Gegenstand in Richtung eines Jugendlichen aus Deutschland und trifft ihn am Fuß.
Ein Täter wirft einen Gegenstand in Richtung einer Gruppe drei junger Männer aus Syrien.
Ein Neonazi versucht, gemeinsam mit anderen Rechten, eine Demonstration, die sich gegen das geplante Abschiebeabkommen zwischen Deutschland und Afghanistan richtet, zu stören. Er wirft mit einer Bierflasche in Richtung der Demonstrationsteilnehmenden. Niemand wird verletzt.
Ein 9-jähriges Kind aus Afghanistan wird aufgrund seiner Herkunft von einem Täter körperlich angegangen.
Ein 12-jähriges Kind aus Deutschland wird von einem Täter rassistisch beleidigt und anschließend körperlich attackiert.
Eine Gruppe Jugendlicher feuert Silvesterraketen in Richtung der Unterkunft für Geflüchtete. Eine Rakete wird gezielt auf den Eingang gerichtet und prallt an der Fassade ab. Die Polizei ermittelt wegen schwerer Brandstiftung.
Auf der Schultoilette beleidigt ein älterer Schüler einen 16-Jährigen rassistisch und greift ihn anschließend körperlich an.
Ein Mann aus der Türkei wird von einem Täter rassistisch beleidigt und anschließend körperlich angegangen.
Eine Gruppe deutscher Jugendlicher beleidigt geflüchtete Jugendliche am Bahnhof. Ein Jugendlicher zeigt den sog. Hitlergruß. In der Folge einer zunächst verbalen und dann körperlichen Auseinandersetzung, bei der auch Glasflaschen fliegen, werden zwei syrische Jugendliche verletzt.
Täter beleidigen einen Jugendlichen aus Syrien rassistisch und werfen anschließend einen Gegenstand in seine Richtung.
Am frühen Abend bedrängen und verfolgen zwei polizeilich bekannte Täter einen jungen Mann aus Somalia in der Fußgängerzone der Innenstadt. Als dieser sich in einen Imbiss flüchtet und den Verfolgern der Zugang verschlossen wird, stoßen die Täter noch rassistische Beleidigungen und Bedrohungen aus und entfernen sich anschließend vom Tatort.
Ein Mann aus Afghanistan wird von einem Täter rassistisch beleidigt und anschließend körperlich attackiert. Die Polizei ermittelt wegen gefährlicher Körperverletzung.
Ein Jugendlicher aus Syrien wird von einem Täter rassistisch beleidigt und anschließend körperlich angegangen.
Eine Frau und ein Mann aus Syrien werden von Täter_innen bedroht und genötigt und anschließend auch körperlich attackiert.
Drei Jugendliche aus Syrien und Afghanistan werden beschimpft und bespuckt und anschließend von den Täter_innen körperlich attackiert.
Auf zwei von Asylbewerber_innen bezogene Wohnungen werden Brandanschläge verübt. Die Bewohner_innen bleiben zum Glück unverletzt, da Nachbar_innen auf das Feuer aufmerksam werden und die schlafenden Bewohner_innen alarmieren.
Ein Jugendlicher aus Eritrea wird am Nachmittag mutmaßlich von einem Mann aus Seelow mit einem Stock gegen seinen Oberarm und seine Schulter geschlagen.
Ein Jugendlicher aus Afghanistan wird Opfer einer gefährlichen Körperverletzung.
Ein Rechter bedroht und beleidigt seine Nachbarin nigerianischer Herkunft über Monate hinweg aus rassistischen Gründen. Als die Nachbarin erfährt, dass der Rechte mehrfach die Schuhe ihres Sohnes entwendet und in die Mülltonne geworfen hat, spricht sie ihn im Treppenaufgang darauf an. Daraufhin schlägt der Rechte sie mit der Faust ins Gesicht. Ein zweiter Schlag trifft die Frau im Nacken. Sie erleidet durch den Angriff schwere Verletzungen, die im Krankenhaus behandelt werden müssen. Sie zeigt den Angriff bei der Polizei an. Am folgenden Tag treffen die beiden erneut im Treppenhaus aufeinander, der rassistische Nachbar bedroht die Frau mit dem Tod.