Analysen und Fallbeispiele aus der Arbeit der Opferperspektive im Jahr 2003
mehr...Jahrbuch 2004


Analysen und Fallbeispiele aus der Arbeit der Opferperspektive im Jahr 2003
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Die Opferperspektive registrierte im Jahr 2003 insgesamt 120 rechtsextreme Straf- und Gewalttaten im Land Brandenburg. Im Vorjahr waren es 129 Fälle.
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Sibylle Rothkegel fasst die psychischen Folgen rechtsextremer Gewalt zusammen. Sie ist psychologische Psychotherapeutin und verantwortlich für das Berliner Projekt »Niedrigschwellige psychotherapeutische Hilfen für Opfer von rechtextremistischer, fremdenfeindlicher und antisemitischer Gewalt«.
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BürgerInnen setzten sich gegen die Abschiebung des togolesischen Flüchtlings Orabi Mamavi ein, der seit zehn Jahren in Rathenow lebt und zwei Mal von Rassisten überfallen wurde.
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…damit Opfer rechter Gewalt die bestmögliche Unterstützung erhalten. Ein Heft für Menschen, die den Verein Opferperspektive fördern wollen.
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Fallbeispiele, Analysen und Interviews aus der Arbeit der Opferperspektive im Jahr 2002
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Der Schock hätte nicht größer sein können. Am Samstag, dem 4. Mai 2002, klingelte das Mobiltelefon der Opferperspektive. Kajrat Batesov, ein 24-jähriger Russlanddeutscher, und sein Freund Max K. waren am frühen Morgen nach einem Partybesuch in Wittstock angegriffen und brutal zusammengeschlagen worden.
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Nach einem rassistischem Überfall muss Neil D. die Abschiebung fürchten
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Polizei und KommunalpolitikerInnen
sehen in rechten Gewalttaten oft nur
jugendtypische Konflikte

Ein Mann wird gejagt, gequält – und allein gelassen
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Flüchtlinge, die Opfer rassistischer Gewalt wurden, müssen oft noch zusätzlich Abschiebung fürchten – das falsche Signal, an Opfer und Täter. Mit einer Massenzeitung, die als Beilage in taz und ND erschien, machte der Zusammenschluss von Opferberatungsprojekten agOra auf ihr Schicksal aufmerksam und begründete die Forderung nach einem Bleiberecht.
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