Der 41-jährige Täter beleidigt den 15 jährigen Betroffenen deutscher Nationalität antisemitisch und bedroht ihn mit dem Tod. Anschließend schlägt er den Betroffenen mehrfach.
Wittenberge


Der 41-jährige Täter beleidigt den 15 jährigen Betroffenen deutscher Nationalität antisemitisch und bedroht ihn mit dem Tod. Anschließend schlägt er den Betroffenen mehrfach.

Der 44-jährige Täter schlägt den 28-jährigen Betroffenen marokkanischer Herkunft zu Boden, und tritt danach weiter auf ihn ein, währenddessen beleidigt er den Betroffenen rassistisch.

Mehrere Personen klingeln bei einer Schwarzen Frau, geben sich als Mitarbeiter:innen des Jugendamts aus und versuchen, die Tochter der Frau mitzunehmen. Als die Frau misstrauisch wird und das Jugendamt telefonisch kontaktiert, ergreifen die Personen die Flucht. Die Familie ist seit längerer Zeit rassistischem Mobbing in der Nachbarschaft ausgesetzt.

Der 41-jährige Täter beleidigt den 27-jährigen Betroffenen deutscher Herkunft rassistisch und greift ihn anschließend körperlich an.

Der 77-jährige Täter beleidigt zwei Kinder deutscher Nationalität, 11 und 13 Jahre alt, rassistisch und greift sie anschließend körperlich an.

Eine rechte Person nimmt einen Gast eines Wohnprojektes in Potsdam-Mittelmark mit dem Auto mit und droht mit den Worten: “Erzähle deinen Freunden, dass wir sie als Erstes besuchen werden, wenn der Bürgerkrieg beginnt”.

Der 21-jährige Täter beleidigt den 36-jährigen Betroffenen syrischer Herkunft rassistisch und greift ihn anschließend körperlich an.

Ein unbekannter Täter manipuliert die Bremsanlage des Fahrzeugs eines Parteimitglieds der Partei „Die Linke“.

Eine Person wird aus rechten Motiven bedroht.

Ein 16-jähriger Schüler zeigt in der Schule den sogenannten „Hitlergruß“. Als ein 13 jähriger Mitschüler darauf „Nazis raus“ erwidert, greift der 16-jährige ihn und einen weiteren Mitschüler an, auch die 61-jährige Lehrkraft wird verletzt.

Eine Person wird aus rechten Motiven bedroht.

Der unbekannte Täter beleidigt den 18-jährigen Betroffenen syrischer Herkunft rassistisch und schlägt anschließend mit den Fäusten auf ihn ein.

Ein 40-jähriger Mann beleidigt eine syrische Familie rassistisch. Dann wirft er eine Wasserbombe auf die Familie, die den Kinderwagen mit dem darin befindlichen 2-jährigen Kleinkind trifft.

Im Anschluss an das Pokalendspiel von Energie Cottbus beleidigt nahe der Stadthalle ein 30-Jähriger Rechter eine Jugendliche syrischer Herkunft rassistisch. Er versucht ihr das Kopftuch herunterzureißen und greift sie auch körperlich an.

Ein 25-jähriger Mann greift zusammen mit einer 24-jährigen Frau den 24-jährigen Betroffenen aus rassistischen Motiven körperlich an. Sie schlagen ihn und beleidigen ihn rassistisch mit dem N-Wort.

Ein 49-jähriger Mann polnischer Staatsangehörigkeit äußert sich kritisch über das AfD-Shirt, das ein Mann trägt, den er im Supermarkt trifft. Daraufhin greift dieser den Betroffenen körperlich an und äußert sich rassistisch.

In einer Plattenbausiedlung beleidigt eine 29-jährige Frau eine 16-jährige Jugendliche, weil diese Menschen nicht-deutscher Herkunft unterstütze. Dabei äußert sich die Erwachsene rassistisch. Sie schubst und schlägt die Jugendliche.

Drei Männer im Alter von 48, 63 und 70 Jahren beleidigen zwei 32- und 33-jährige Männer serbischer und deutscher Herkunft rassistisch und greifen sie dann gemeinschaftlich körperlich an.

Eine 35-jährige Frau und ein 41-jähriger Mann, beide pakistanischer Herkunft, halten sich am frühen Abend im Stadtpark auf. Währenddessen kommt ein 45-jähriger Mann in den Park, beleidigt die beiden rassistisch und bedroht sie.

Ein unbekannter Rechter beleidigt und bedroht die Kreisvorsitzende der „Linken“ unter anderem mit dem Tode als sie Wahlplakate in der Halben Stadt anbringt.

Fünf männliche Rechte deutscher Herkunft im Alter von 18 bis 40 Jahren greifen einen 19-Jährigen an, weil sie ihm eine nicht-deutsche Herkunft zuschreiben. Dabei schlagen die Täter mit Fäusten auf den am Boden liegenden Betroffenen ein. Vor dem Angriff äußerte einer der Täter, politische Gegner attackieren zu wollen.

Fünf männliche Rechte deutscher Herkunft im Alter von 18 bis 40 Jahren greifen einen 19-Jährigen turkmenischer Herkunft aus rassistischen Motiven körperlich an.

Fünf Täter im Alter von 18 bis 40 Jahren greifen den 20-jährigen Betroffenen syrischer Nationalität körperlich an, nachdem sie davor darüber gesprochen hatten, „Zecken klatschen“ zu wollen. Einer der Täter benutzt bei dem Angriff einen Schlagring.

Eine Person wird aus rechten Motiven bedroht.

Eine Familie wird von ihrem Nachbarn rassistisch bedroht.

Der Täter beleidigt den 16-jährigen Betroffenen syrischer Herkunft rassistisch und schlägt mit einer Eisenstange auf ihn ein.

Ein unbekannter Täter greift einen 16-jährigen Jugendlichen mit serbischer Migrationsgeschichte aus rassistischen Motiven an und verletzt ihn.

Im Anschluss einer Parteiveranstaltung der Grünen stellen zwei Rechte Ihre PKWs vor und hinter das Auto der Bundestagsvizepräsidentin Katrin Göring-Eckardt, bedrängen diese und hindern sie somit an der Abfahrt.

Ein 17-jähriger Rechter klebt einem Schwarzen Mann mit Wucht einen Aufkleber mit der Aufschrift „Grüne an die Ostfront“ auf die Stirn.

Am Abend hängen zwei Männer, ein Kommunalpolitiker der Linkspartei und ein anderer Kommunalkandidat, Wahlplakate am Marktplatz auf. Eine größere Gruppe Jugendlicher und junger Erwachsener, die sich am Rande des Marktplatzes aufhält, wird auf sie aufmerksam und kommt zu ihnen herüber. Als sich die beiden Männer zum Gehen wenden, reißt ein Heranwachsender aus der Gruppe von etwa 25 Personen das Plakat herunter und zerstört es vor ihren Augen. In diesem Moment ruft ein junger Mann aus der Gruppe “White Power!” und versucht, den Kommunalpolitiker ins Gesicht zu schlagen, was ihm jedoch misslingt. Anschließend bringt derselbe Angreifer den Politiker mit einem Fußtritt zu Boden. Der Betroffene erleidet dabei Verletzungen an den Knien. Die Angegriffenen fliehen, werden jedoch aus der Gruppe heraus unter Rufen wie „Verpisst euch, ihr Zecken, wir kriegen euch!“ verfolgt und mit Glasflaschen beworfen. Auch der zweite Betroffene erleidet beim Weglaufen Verletzungen. Die Polizei ermittelt wegen Landfriedensbruch.