Wie sind die Hinterbliebenen von Todesopfern rechter Gewalt mit dem gewaltsamen Verlust zurechtkommen, welche langfristigen Folgen haben die Taten für…
mehr...Podcast Brandenburger Baseballschlägerjahre #8: Die Hinterbliebenen


Wie sind die Hinterbliebenen von Todesopfern rechter Gewalt mit dem gewaltsamen Verlust zurechtkommen, welche langfristigen Folgen haben die Taten für…
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Der Verein Opferperspektive – Solidarisch gegen Rassismus, Diskriminierung und rechte Gewalt e.V. sucht zum 01.12.2025 eine Fachbereichsleitung für die Beratung…
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Vor 28 Jahren, am 30. September 1996, wurde Orazio Giamblanco in Trebbin, einer Kleinstadt südlich von Berlin, Opfer eines rassistischen…
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Pressemitteilung: Die Beratungsstelle Opferperspektive e.V. und die Falken Brandenburg machen rechtsmotivierte Angriffe auf das Jugendzentrum KLAB in Luckenwalde öffentlich. Das…
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Das Hausprojekt Zelle 79 in Cottbus wurde in den vergangenen Monaten mehrfach zum Ziel rechter Angriffe. In diesem Interview schildern…
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Die neue Ausgabe unserer Schattenberichte ist da! Darin beschäftigen wir uns mit der zunehmenden rechten Gewalt gegen alternative Kultur-, Jugend-…
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Am frühen Nachmittag wirft eine Person aus einer Gruppe von Jugendlichen einen Stein gegen ein Fenster im Eingangsbereich des Jugendzentrums KLAB und beschädigt dabei die Scheibe. Eine Mitarbeiterin hält sich zu diesem Zeitpunkt im Gebäude auf und wird nur durch Zufall nicht verletzt. Besucher:innen sind zum Zeitpunkt des Vorfalls nicht anwesend.
Die Mitarbeiterin erkennt eine der beteiligten Jugendlichen wieder, die bereits am Vortag in der Nähe Gedenkplakate für Betroffene rechter Gewalt abgerissen hatte.

Die Beratungsstellen Opferperspektive und BORG (Beratungsstelle für Opfer rechter Gewalt Märkisch-Oderland) des Horte Strausberg verurteilen den brutalen Angriff auf die…
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Ein palästinensischer Jugendlicher beobachtet mit Freunden, wie drei Rechte einem muslimischen Mädchen das Kopftuch herunterreißen. Als er einen der Männer am nächsten Tag wiedersieht, spricht er ihn auf die Tat an. Der Mann zieht ein Messer, sticht dem Jugendlichen unvermittelt ins Gesicht und verletzt ihn so schwer, dass er mehrfach operiert werden muss. Über einen Messengerdienst brüstet sich der Täter im Anschluss damit, „auf einen Ausländer eingestochen“ zu haben.

In der Nacht greifen mindestens fünf vermummte Personen das Hausprojekt „Zelle79“ in Cottbus an. Sie setzten ein Zaunelement aus Metall als Rammbock ein und versuchen, die Haustür zu durchbrechen. Dabei skandieren sie rechte Parolen.
Gleichzeitig werden pyrotechnische Fackeln in den Hinterhof und auf das Gebäude geworfen. Einer der Brandsätze erzeugte einen lokalen Brand im Hinterhof, welcher von den Hausbewohner:innen gelöscht wird.
Die Eingangstür und die Fassade des Hauses werden bei dem Angriff beschädigt.

Die Opferberatungsstellen im Verband der Beratungsstellen für Betroffene rechter, rassistischer und antisemitischer Gewalt e.V. (VBRG) haben ihre Bilanzen zum Ausmaß…
mehr...Wurdest du aufgrund deiner sexuellen Orientierung, deiner Geschlechtsidentität oder deines queeren Lebensstils angegriffen? Wir sind für dich da! Rechte Gewalt…
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Dieser Flyer richtet sich an Menschen, die aufgrund ihrer sexuellen Orientierung, ihrer Geschlechtsidentität oder ihres queeren Lebensstils angefeindet oder angegriffen…
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Wie gehen Kinder von Vertragsarbeiter*innen in Brandenburg mit der Geschichte ihrer Eltern um? Wie haben sie selbst die Baseballschlägerjahre erlebt…
mehr...Die Opferperspektive verzeichnet für 2024 insgesamt 273 rechte, rassistische und antisemitische Gewalttaten, von denen mindestens 416 Personen unmittelbar betroffen waren.…
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Im Nachgang eines Fußballspiels greifen mehrere Personen auf dem Parkplatz einen der Linienrichter an, der einem Spieler der gastgebenden Mannschaft die Rote Karte gezeigt hatte. Sie beleidigen ihn rassistisch, stoßen ihn umher und schlagen ihn.

In der Nacht von Freitag auf Samstag greift eine Gruppe von vermummten Personen das Hausprojekt Zelle79 in Cottbus an. Die Täter*innen brüllen rechte Parolen und werfen Pflastersteine von bis zu 10 cm Kantenlänge gegen die Hausfassade. Dabei zerstören sie den Briefkasten, beschmieren einen Fensterladen und beschädigen Rollos und das großflächige Graffiti-Kunstwerk an der Hausfassade. Ein Fenster am Nachbargebäude wird eingeschmissen. Die Täter*innen entkommen unerkannt.
Wenige Stunden später tauchen erneut mehrere vermummte Angreifer:innen auf, bewerfen die Fassade ein weiteres mal und verschwinden wieder unerkannt.

Politische Gegner:innen im Visier – Rechte Gewalt in Brandenburg erreicht 2024 erneut Höchstwerte Pressemitteilung zur Jahresstatistik 2024 Die Opferperspektive verzeichnet…
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Die Beratungsstelle Opferperspektive e.V. und der Jugendclub „Erebos“ e.V. machen rechtsmotivierte Angriffe auf den alternativen Jugendclub in Spremberg im Oktober…
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Gemeinsame Pressemitteilung von Flüchtlingsrat Brandenburg, Opferperspektive und KommMit e.V./PSZ Brandenburg Potsdam, 13.03.2025 | Der Flüchtlingsrat Brandenburg, die Opferperspektive und KommMit/PSZ…
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Die Opferperspektive, das Aktionsbündnis Brandenburg und das Netzwerk Tolerantes Teltow-Kleinmachnow-Stahnsdorf (NTTKS) verurteilen den feigen Angriff auf die Gemeinschaftsunterkunft Stahnsdorf in…
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Eine Gruppe jugendlicher Personen ruft zunächst rechtsextreme und neonazistische Parolen. Wenig später versucht sich die Gruppe gewaltsam Zugang zum Übergangswohnheim für Geflüchtete zu verschaffen und zerstört eine Eingangstür und mehrere Scheiben.
Ein Bewohner des Heimes meldete dem Wachschutz eine Ruhestörung. Zwei Wachschützer, die das Gelände absuchen, entdecken an der Bushaltestelle vor dem Gebäude eine Gruppe junger Männer und sprechen sie an. Daraufhin wird ein Waschschützer aus der Gruppe heraus angegriffen und verletzt und muss im Krankenhaus behandelt werden.
Die Polizei nimmt drei Tatverdächtige fest.

Demokratie lebt von Debatten, Verantwortung und Vertrauen Offener Brief von 200 Organisation und Einzelpersonen an die Unionsfraktion erinnert an…
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Mehrere Unbekannte observieren zunächst aus dem Auto den Jugendklub Jamm in Senftenberg. Wenig später nähert sich eine Gruppe von rund 35 vermummten Personen dem Jamm, sie rufen rechte Parolen und werfen Steine gegen den Jugendklub.
Dem Team des Jamm e.V. gelingt es, den Angriff abzuwehren und die Besucher:innen im Gebäude in Sicherheit zu bringen und die Polizei zu verständigen. Verletzt wird niemand.
Die Polizei leitet Fahndungsmaßnahmen ein, doch es werden keine tatverdächtigen Personen mehr festgestellt.

Seit mehr als 25 Jahre berät die Opferperspektive in Brandenburg Menschen, die Diskriminierungen oder rechte, rassistische, antisemitischer Gewalt erlebt haben.…
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Einladung zur Gedenkkundgebung für Sven Beuter am 20. Februar 2024 in Brandenburg an der Havel: Ein Zeichen gegen rechte Gewalt.
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Ein Mann pöbelt betrunken in einem Einkaufscenter. Als ein Mitarbeiter ihn des Ladens verweisen möchte, bedroht er diesen mit einer Halsabschneidegeste und ruft eine verfassungsfeindliche Parole. Im Anschluss setzt der Mann seine Pöbeleien in der Rathauspassage fort und bedroht hier einen Passanten mit einem Klappmesser.

Nach dem Ende einer antifaschistischen Demonstration unter dem Motto “Kein Falkensee der AfD” versammeln sich ca. 15 jungen Neonazis und schüchtern durch ihr Auftreten die abreisenden Teilnehmenden der Demonstration ein.
Aus der Gruppe der vermummten Neonazis wird eine Glasflasche auf die abreisenden Demonstrant*innen geworfen, die diese nur knapp verfehlt und auf dem Gehweg zersplittert.
Trotz mehrmaliger Aufforderung schreitet die Polizei nicht ein und die Neonazis können unbehelligt flüchten.

Zwei 10-jährige Kinder treffen an der Bushaltestelle auf zwei Teenagerinnen, von denen sie bereits am Vortag angegriffen worden waren. Eine der Frauen beleidigt eines der Kinder rassistisch und schlägt ihm mit der Hand ins Gesicht.

Zwei Teenagerinnen blasen zwei 10-jährigen Grundschulkindern an einer Bushaltestelle Zigarettenrauch ins Gesicht. Als sich eines der Kinder darüber beschwert, beleidigt es eine der Frauen rassistisch und schlägt seinen Kopf gegen die Scheibe der Bushaltestelle. Das betroffene Kind kann sich in den Bus flüchten.