20.01.2017, 10.00 Uhr – Eröffnung des Beratungsbüros der Antidiskriminierungsberatung Brandenburg für die Stadt Potsdam
Sehr geehrte Damen und Herren,
mit Beginn des neuen Jahres eröffnet die Antidiskriminierungsberatung Brandenburg ein eigenes Beratungsbüro für die Stadt Potsdam. Mit diesem Büro und einer zusätzlichen Personalstelle kann die ADB zukünftig ein umfassendes Angebot für Ratsuchende aus Potsdam anbieten. Gleichzeitig wird sich die Beratungsstelle als lokaler Akteur darum bemühen, dass das Thema der rassistischen Diskriminierung in der Bürgerschaft der Landeshauptstadt mehr Gehör findet. Die Einrichtung einer lokalen Beratungsstelle durch einen unabhängigen Träger ist bundesweit ein neuer Weg und wird deshalb als Modellprojekt durch die Stadt Potsdam und das Bundesprogramm „Demokratie leben!“ gefördert. Bereits seit 2009 berät und betreut die Antidiskriminierungsberatung Brandenburg Betroffene rassistischer Diskriminierungen in Brandenburg.
Das Beratungsbüro wird mit einem Pressegespräch am 20. Januar 2017 vorgestellt und durch die Übergabe des Förderbescheid der Stadt Potsdam eröffnet. Hierzu möchten wir Sie herzlich einladen.
Eröffnung des Beratungsbüros für Betroffene von rassistischer Diskriminierung in Potsdam
Ablauf: 1. Besichtigung der neuen Räumlichkeiten und Übergabe des Förderbescheides
2. Vorstellung des Beratungsbüro Potsdam
3. Gesprächsrunde „Rassistische Diskriminierung in Potsdam“, mit:
Ursula Löbel – Leiterin Servicestelle Tolerantes und Sicheres Potsdam
Hai Blum – Song Hong e.V.
Judith Porath – Geschäftsführerin Opferperspektive e.V.
Marcus Reinert – Antidiskriminierungsberatung
Zeit: Freitag, 20. Januar 2017, 10.00 bis 11.00 Uhr
Ort: Büro Opferperspektive e.V., Projekthaus InWoLe, R.-Breitscheid-Str. 164, 14482 Potsdam
Kontakt: Marcus Reinert, 0175 – 211 58 28, m.reinert@opferperspektive.de
Presseeinladung Opferperspektive – 20. Januar 2017
Aktuelles, Antidiskriminierungsberatung, Presse