Ein 37-jähriger Deutscher wurde nach einem rassistischen Angriff in der Potsdamer Innenstadt lebensgefährlich verletzt. Der aus Äthopien stammende dunkelhäutige Ernyas M. musste in ein künstliches Koma versetzt werden. Der Angriff ereignete sich am frühen Morgen des 16. April an einer sonst menschenleeren Straßenbahnhaltestelle. Dass die Tat einen rassistischen Hintergrund hat, kann als gesichert gelten, weil auf der Handymailbox des Opfers Fragmente des Tatgeschehens dokumentiert sind. Ernyas M. wurde unter anderem als »Scheiß-Nigger« beschimpft.
mehr...Spendenaktion für Skinhead-Opfer Orazio Giamblanco
Wie in den vergangenen Jahren spenden auch diesmal Leserinnen und Leser des Tagesspiegel für den schwer behinderten Italiener Orazio Giamblanco. Zur Unterstützung des 1996 von einem Skinhead mit einer Baseballkeule lebensgefährlich verletzten Mannes und seiner Familie sind bis zum 10. Februar 6.110,00 Euro eingegangen.
mehr...Viele Menschen halfen Gunnar S.
Im Mai 2005 hatte ein Mitarbeiter der Opferperspektive mit einem Tagesspiegel-Redakteur Gunnar S. besucht, der ein Jahr zuvor von drei rechten Männern und zwei Frauen in Frankfurt (Oder) auf furchbare Weise gequält und erniedrigt worden war.
mehr...Die Brandstifter haben ihr Ziel nicht erreicht
Sie dürfen ihr Ziel nicht erreichen! Unter dieser Parole hatte die Opferperspektive am 1. April 2005 zu Spenden aufgerufen, um Mehmet Çimendağ zu ermöglichen, in Rheinsberg zu bleiben. In der Nacht zuvor war sein Dönerstand von Unbekannten niedergebrannt worden – es war der vierte Anschlag seit der Eröffnung vor zwei Jahren.
mehr...Ernst-Haeckel-Gymnasium gegen rechte Gewalt
SchülerInnen des Ernst-Haeckel-Gymnasiums in Werder stellten zum 9. November einen Aktionstag mit vielen Veranstaltungen auf die Beine.
mehr...Dönerimbiss: Wiedereröffnung nach Brandanschlag dank Spenden

Im März 2005 war auf Mehmet Cimendags Dönerimbiss in Rheinsberg ein Brandanschlag verübt worden. Seitdem baute er Stück für Stück einen neuen Imbiss auf. Am 12. Dezember 2005 findet um 11 Uhr in der Paulshorsterstr. 1 in Rheinsberg Eröffnung statt. Bis 21 Uhr freut sich Mehmet Cimendag auch auf spätere Besuche.
mehr...SPENDENKONTO 3813100
Bank für Sozialwirtschaft BLZ: 10020500 IBAN: DE34100205000003813100 Online Spenden Bank für Sozialwirtschaft Vielen Dank!
mehr...Spendenaufruf für Betroffenen rassistischer Gewalt
Vietnamesischer Imbissbetreiber benötigt nach Angriff auf seinen Imbiss dringend Unterstützung
mehr...Spendenaufruf nach rechtsextremem Überfall auf Cottbuser Jugendklub
Nachdem am vergangenen Sonnabend der Jugendklub »Fragezeichen« in Cottbus- Sachsendorf von einer Gruppe Rechtsextremer überfallen wurde, bittet der Trägerverein um Spenden.
mehr...»Braune Musik und tödliche Notwehr«
Spendenaufruf für Kosten der Nebenklage im Fall des getöteten Helmut Sackers
mehr...Vierter Brandanschlag auf Imbiss in Rheinsberg
Opferperspektive ruft zu Spenden auf
mehr...Serie von Brandanschlägen auf Imbisse reißt nicht ab

Spenden für Neuanfang in Hörlitz
mehr...Wusterhausen: Erneuter Brandanschlag auf vietnamesischen Imbiss

Spenden gegen Existenzvernichtung
mehr...Spenden für abgebrannten Imbiss in Pritzwalk

In der Nacht zum 7. November 2003 wurde ein vietnamesischer Imbiss-Wagen in Pritzwalk durch einen Brandanschlag völlig niedergebrannt. Vu Van Khao, der Betreiber, steht vor den Trümmern seiner Existenz. Nur Spenden können das ökonomische Aus noch abwenden.
mehr...Ein Grabstein für Kajrat Batesov
Spendenaufruf der Opferperspektive
mehr...Spenden aus dem Erlös von »Karikaturen gegen rechte Gewalt« an den Verein »Opferperspektive« überreicht

Keine Entwarnung bei rechtsextremer Gewalt in Brandenburg
mehr...Spenden an die Brüder Guendoul überreicht
Malik und Kamel Guendoul, die Brüder des in Guben zu Tode gehetzten Algeriers Farid Guendoul, sind am 17. April zu einem Besuch in Deutschland eingetroffen.
mehr...Tote kehren nicht zurück. Der Mord an Dieter Manzke

In der Nacht des 9. August 2001 wurde Dieter Manzke in Dahlewitz von fünf jungen Männern im Alter zwischen 17 und 22 Jahren in einem leer stehenden Gartenbungalow zu Tode gefoltert. Bei ihrer Festnahme geben sie an, sie hätten sich von dem 61-jährigen Obdachlosen »gestört gefühlt« und »Ordnung schaffen« wollen. Einer der Täter, der 22-jährige Dirk B., gehörte der rechten Szene im Nachbarort Mahlow an.
mehr...Junger Russlanddeutscher nach rassistischem Angriff verstorben

Am 23.5.2002 erlag Kajrat B. (24 Jahre), der erst im November 2001 mit seiner Familie aus Kasachstan nach Deutschland umgesiedelt war, nach dreiwöchigem Aufenthalt auf der Intensivstation seinen schweren inneren Verletzungen. Wir bitten Sie, mit Ihrer Spende die Teilnahme der russischen Familienmitglieder am Begräbnis zu ermöglichen.
mehr...Zweimal DM 3000 Strafe – das letzte Wort im Prozeß gegen Lauchhammer Biker?
Spendenaufruf für das Berufungsverfahren
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