Die Opferperspektive hat 2008 deutlich weniger rechte Gewalttaten gezählt als in den Jahren zuvor. Allerdings erschlugen Neonazis in der Mark erstmals seit Jahren wieder einen Menschen.
mehr...Weniger rechte Gewalttaten in Brandenburg


Die Opferperspektive hat 2008 deutlich weniger rechte Gewalttaten gezählt als in den Jahren zuvor. Allerdings erschlugen Neonazis in der Mark erstmals seit Jahren wieder einen Menschen.
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Am 26. März 2009 findet um 9:30 Uhr im Raum 2.13 vor dem Jugendschöffengericht am Amtsgericht Rathenow der Prozess gegen…
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Am 19. März 2009 stehen vier Templiner Rechte vor dem Amtsgericht Prenzlau. Ihnen wird vorgeworfen, am 16. Dezember 2007 zwei…
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Am Montag, den 16. März 2009 findet vor dem Amtsgericht Guben die Gerichtsverhandlung gegen zwei Männer statt, die sich am…
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Zum Gerichtsverfahren gegen Musa E. wegen gefährlicher Körperverletzung
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In den frühen Morgenstunden des 13. Februar 1999 verblutete in einem Hausflur in der Hugo- Jentsch-Straße in Guben der algerische…
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Die Ereignisse des 13. Februar 1999
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Interview mit Pfarrer Michael Domke
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Milde Strafen für eine entsetzliche Tat
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Die Opferperspektive und die Hetzjagd in Guben
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Guben zehn Jahren nach dem Tod von Farid Guendoul
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Die Partei der Menschenjäger hat einen Sitz im Stadtparlament
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Am Montag, den 9. Februar 2009 findet um 9.00 Uhr im Saal 5 des Landgerichts Potsdam die Berufungsverhandlung gegen den Rathenower Matthias M. statt. Der Neonazi soll 2004 an einem Angriff von Mitgliedern der inzwischen verbotenen Kameradschaft Hauptvolk auf vier Linke beteiligt gewesen sein.
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Interview mit Peter Stephan, Initiative Jahr der Mahnung
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Die Frage nach einer Kultur der Erinnerung für Opfer rechter Gewalt
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Dokumentation eines Interview mit Khaled B.
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Zahlreichen Veranstaltungen erinnern an den Tod von Farid Guendoul
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Trotz einiger Wermutstropfen: Die rechte Gewalt in Brandenburg geht zurück. Die Zahl der Akteure, die sich dem Rechtsextremismus entgegenstellen, ist inzwischen so groß, dass ein Rückfall in die dunklen neunziger Jahre kaum noch vorstellbar erscheint.
Von Frank Jansen

Am Amtsgericht fand gestern, Dienstag den 20.01.2009, ein Gerichtsprozess gegen den afrodeutschen Jugendlichen M. aus Rathenow statt. Die stadtbekannte Rechtsextremisten Silvio W. und Fabian H. hatten den Jugendlichen bewusst falsch beschuldigt, einen von ihnen getreten, geschlagen und mit Pfefferspray angegriffen zu haben. Dabei war M. in den Morgenstunden des 8. September 2007 selbst zweifach Opfer eines rechtsextremen Angriffs geworden.
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Stellungnahme von Beratungsstellen für Opfer rechter, rassistischer und antisemitischer Gewalt zum Entwurf des 2. Opferrechtsreformgesetzes
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Am Dienstag, den 20. Januar 2009 muss sich Patrick K. vor dem Amtsgericht Prenzlau verantworten. Dem 23-Jährigen wird eine Körperverletzung…
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Am Montag, den 19. Januar 2009, wird vor dem Landgericht Neuruppin der Prozess gegen Sven P. (19) und Christian W.…
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13. Februar 2009 – Zum zehnten Todestag
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Am 13. Januar 2009 um 10.00 Uhr wird der »Fragezeichen-Prozess« am Landgericht Cottbus fortgesetzt. Sebastian K., Maik L. und Udo…
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Dem Bundestag liegt ein Entwurf zur Änderung des Strafgesetzbuches vor, nach dem rassistische, fremdenfeindliche oder menschenverachtende Straftaten schärfer bestraft werden sollen. In einem von der Opferperspektive zusammengestellten Dossier der Brandenburgischen Landeszentrale für politische Bildung wird die vorgeschlagene Änderung erklärt und kontrovers diskutiert.
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Wer bestimmt, wem ein Ort gehört? Gibt es sie, die viel diskutierten „national befreiten Zonen“? Haben sich Neonazis tatsächlich Gegenden…
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Diskussion einer Gesetzesinitiative, nach der Hass-Straftaten schärfer bestraft werden sollen
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Straftaten, die aus menschenverachtenden, rassistischen oder fremdenfeindlichen Beweggründen oder Zielen begangen werden, sollen nach dem Willen des Bundesrats härter bestraft werden.
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Opfer rechter Gewalt haben oft wenig Vertrauen in Polizei und Justiz. Ein Grund ist, dass die diskriminierenden Tatmotive vor Gericht oft wenig Beachtung finden. Das könnte sich ändern, wenn der Bundestag dem Entwurf einer Gesetzesänderung des Bundesrats zustimmte.
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Zur verbesserten Bekämpfung von Straftaten mit menschenverachtender, rassistischer und fremdenfeindlicher Motivation. Von Beate Blechinger, Ministerin der Justiz des Landes Brandenburg
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