Prozess am Amtsgericht zu Überfall in Tram. Aussteiger sagte gegen rechte Szene der Stadt aus
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Prozess am Amtsgericht zu Überfall in Tram. Aussteiger sagte gegen rechte Szene der Stadt aus
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Vor dem Amtsgericht Potsdam findet am Mittwoch, den 18. Oktober 2006, um 9.00 Uhr in Saal 215 ein Prozess gegen einen Rechtsextremisten und einen Aussteiger statt. Den Angeklagten wird eine gefährliche Körperverletzung
an zwei Linken im Juni 2005 vorgeworfen.

Die sozialräumliche Durchdringungstaktik des organisierten Rechtsextremismus
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Das Treppengeländer ist rostig, die Kellertür verriegelt. Nichts erinnert daran, dass noch vor wenigen Jahren Neonazis im Souterrain des Kindergartens im Neuruppiner Neubaugebiet ein und aus gingen. Der »Bunker« in der Arthur-Becker-Straße war acht Jahre lang der Treffpunkt der rechten Szene.
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Grußwort von Beate Blechinger, Ministerin der Justiz des Landes Brandenburg, bei dem Mobilen Fachtag »Rechtsextremismus in Brandenburg – Einblicke vor Ort« am 29.9.2006 in Neuruppin
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Ende 2003 trat Jens Pakleppa, Landesvorsitzender der NPD-Jugendorganisation, aus der Partei aus. Kurz darauf folgte ihm der Brandenburger NPD-Chef Mario Schulz mit dem gesamten Kreisverband Prignitz-Ruppin. Sie gründeten im Januar 2004 die »Bewegung Neue Ordnung«, kurz: BNO.
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Vortrag von Gerd Schnittcher, Leitender Oberstaatsanwalt der Staatsanwaltschaft Neuruppin, bei dem Mobilen Fachtag »Rechtsextremismus in Brandenburg – Einblicke vor Ort«
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Beispiel einer rechtsextremen Karriere. Beitrag von
Lolita Lodenkämper, Oberstaatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Neuruppin, beim Mobilen Fachtag »Rechtsextremismus in Brandenburg – Einblicke vor Ort«

Vortrag von Beate Selders, Journalistin und Soziologin, bei dem Mobilen Fachtag »Rechtsextremismus in Brandenburg – Einblicke vor Ort«
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Vortrag von Wolfram Hülsemann, Leiter des Brandenburgischen Instituts für Gemeinwesenberatung Demos, bei dem Mobilen Fachtag »Rechtsextremismus in Brandenburg – Einblicke vor Ort«
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Fremdenfeindlichkeit hat dem Erholungsort viele Negativschlagzeilen beschert. Die Stadtverwaltung versucht nun, Bürgerinnen und Bürger in eine nachhaltige Strategie gegen Rechtsextremismus einzubinden.
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In Brandenburg touren Demokraten durch Orte, in denen die Rechten das Sagen haben.
Von Annette Ramelsberger

In der von Dossestadt hat sich eine starke rechtsextreme Szene entwickelt. Ursprünglich von Stadtverwaltung und Polizei angeregt, hat sich inzwischen eine Bürgerinitiative gegen Rechts herausgebildet.
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Ein Stadtspaziergang in Wittstock mit dem Sozialgeografen Thomas Bürk-Matsunami im Rahmen des Mobilen Fachtages »Rechtsextremismus in Brandenburg – Einblicke vor Ort«
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40 Politiker fuhren durch Nordbrandenburg, um sich über
Rechtsextremismus zu informieren. Von Jens Blankennagel

Vortrag von Gisela Guskowsky-Bork, Mitglied des Bürgerbündnisses gegen Rechtsextremismus in Wittstock und Umgebung, bei dem Mobilen Fachtag »Rechtsextremismus in Brandenburg – Einblicke vor Ort«
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Wachsendes Selbstbewusstsein rechtsextremer Straftäter bereitet Sorgen. Von Frank Schauka
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Interview mit Judith Porath, Geschäftsführerin des Vereins Opferperspektive
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Interview mit Heinz-Joachim Lohmann, Vorsitzender des Aktionsbündnisses gegen Gewalt, Rechtsextremismus und Fremdenfeindlichkeit
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Interview mit Wolfram Hülsemann, Leiter Brandenburgischen Instituts für Gemeinwesenberatung Demos
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50 Abgeordnete, Wissenschaftler und Verbandsvertreter informieren sich am heutigen Freitag in Ostprignitz-Ruppin über rechtsextreme Strukturen im Norden Brandenburgs
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Dokumentation des mobilen Fachtages des Vereins Opferperspektive und des Aktionsbündnisses gegen Gewalt, Rechtsextremismus und Fremdenfeindlichkeit am 29. September 2006
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Das Bundesfamilienministerium (BMFSFJ) löst bei den betroffenen Beratungsprojekten durch eine Pressemitteilung Irritationen aus. Dazu erklären die Koordinatoren der Mobilen Beratungsteams gegen Rechtsextremismus und der Opferberatungsstellen:
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Weiterhin hohe Zahl rechtsmotivierter Gewalttaten in den östlichen Bundesländern. Eine deutliche Zunahme zeichnet sich in den Ländern Sachen-Anhalt, Berlin und Mecklenburg-Vorpommern ab.
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Während in Schwerin die Neonazis an die Landtagstür klopfen, will der Bund den wichtigsten Beratungsstellen gegen rechts den Geldhahn zudrehen. Einige kündigen bereits ihre Büros. Das Familienministerium sieht sich dafür nicht mehr zuständig. Von Astrid Geisler
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Vor dem Amtsgericht Schwedt findet am Dienstag, den 12. September 2006, um 9.30 Uhr ein Prozess gegen einen rassistischen Rocker statt. Christian E. wird vorgeworfen, im Januar 2005 zwei Afrikaner rassistisch beleidigt und angegriffen zu haben. Die Verhandlung ist in Saal 106.
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Am Mittwoch, den 30. August 2006, beginnt um 9.00 Uhr der Prozess gegen vier Rechtsextremisten vor dem Amtsgericht Fürstenwalde. Den drei Männern und einer Frau wird vorgeworfen, am 18. Juni 2005 drei Linke im Stadtpark Fürstenwalde drei alternative Jugendliche überfallen und teilweise schwer verletzt zu haben.
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Wegen drei Gewalttaten stehen am Donnerstag, den 17. August, die Rechtsextremisten Martin K. (23) und Michael P. (21) vor dem Amtsgericht Rathenow. Prozessbeginn ist 9 Uhr.
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Finanzierung des Projekts gegen rechte Gewalt bleibt jedoch weiter ungeklärt. Von Oliver Fischer
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Rassistische Gewalt von Party-Hype überlagert
Die WM ist vorbei, das Notruf-Telefon »World Cup Racism Help Line«
beendet seine Arbeit und zieht Bilanz: in Berlin und Brandenburg wurden
in der Zeit der WM 20 rechte und rassistische Vorfälle gezählt. Zehn
standen in direktem Bezug zur WM, die andere Hälfte spiegelt die
Realität alltäglicher rassistischer Gewalt wider. Von einer hohen, nicht
zu ermittelnden Dunkelziffer kann ausgegangen werden.