Leserbrief der Opferperspektive zu einem Artikel über die Verhältnisse in Wittstock.
mehr...Sensationsjournalismus im Tagesspiegel


Leserbrief der Opferperspektive zu einem Artikel über die Verhältnisse in Wittstock.
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Verfahren gegen Mittäter eingestellt
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Einladung zur Pressekonferenz
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In den frühen Morgenstunden des 14. Juli 2002 versuchten etwa 30 bis 40 Rechtsextreme in Forst (Spree-Neiße-Kreis) ein Festival des Jugend- und Kulturzentrums »Buntes Haus« anzugreifen.
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Immer wieder droht Opfer rassistischer Gewalt die Abschiebung. In einem Positionspapier begründet die Bundesarbeitsgemeinschaft von Beratungsprojekten für Opfer rechter Gewalt agOra ihre Forderung nach einem Bleiberecht für die Menschen, denen rassistische Gewalttäter das Aufenthaltsrecht mit Gewalt abgesprochen haben.
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Innerhalb kürzester Zeit wurden in der brandenburgischen Kleinstadt Premnitz bei Rathenow alternative Jugendliche drei mal Opfer rechtsextremer Angriffe.
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Am 23. Mai fand in Königs Wusterhausen der erste Verhandlungstag gegen drei Rechtsradikale statt, die am 16. Februar dieses Jahres in Waßmannsdorf einen Palästinenser schwer zusammengeschlagen hatten.
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Am Mittwoch, 29.05.2002, findet am Amtsgericht Pirna erneut eine Strafverhandlung gegen zwei Mitglieder der Familie Sendilmen aus Pirna statt.
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Gerüchte sind meist in tief sitzenden Vorurteilen verwurzelt. Dennoch ist zu hoffen, dass die Konfrontation mit Fakten Fragezeichen setzen kann. Noch wird Falko Lüdtke, dessen Tod in Eberswalde sich am 31. Mai zum zweiten Mal jährt, von vielen nicht als ein Opfer rechtsextremer Gewalt anerkannt. Er droht in Vergessenheit zu geraten, ohne dass dem Opfer Gerechtigkeit widerfahren wäre.
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Vor dem Amtgericht Neuruppin endete am Montag der Prozess gegen vier Wittstocker Nazis. Dennis E. wurde zu 1 Jahr 6 Monate wegen versuchter gemeinschaftlicher Körperverletzung verurteilt, sein Bruder Daniel E. zu 1 Jahr 3 Monate, der Neustrelitzer Karsten St. zu 1 Jahr 1 Monat.
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Am heutigen Tag begann am Amtsgericht Pirna die Hauptverhandlung gegen die fünfköpfige türkische Familie Sendilmen aus Pirna.
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Vor dem Amtsgericht Tiergarten, Wilsnacker Str. 4, Berlin-Moabit, findet am Donnerstag, den 28. Februar 2002 um 9.00 Uhr im Saal B 143 ein Strafverfahren gegen zwei rassistische Angreifer statt.
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Vor dem Amtsgericht Neuruppin, Karl-Marx-Str. 18a, findet am
Dienstag, den 5. März 02, und am
Donnerstag, den 14. März 02
jeweils um 9:15 Uhr im Saal 317, der Strafprozess wegen gefährlicher Körperverletzung gegen eine Gruppe von vier Rechtsextremen statt.

Wegen einer Presseerklärung stand ein Mitarbeiter des Vereins »Opferperspektive« vor Gericht. Er soll Polizisten verleumdet haben, die zwischen Rathenower Jugendlichen und einem britischen Fotografen schlichten sollten.
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Verfahren gegen Verein »Opferperspektive« eingestellt
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Keine Strafe für den Verein Opferperspektive
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Brandenburger Initiative versucht Gegentrend
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In der Nacht vom 07. zum 08. Februar 2002 wurde in Plauen ein Mann Opfer eines offenbar rechtsextremistisch motivierten Überfalls.
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Stellungnahme für den Petitionsausschuss des Bundestags
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Verfahren wegen »übler Nachrede« gegen Mitarbeiter der Opferperspektive
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Am kommenden Freitag jährt sich die Ermordung des Magdeburger Punks Frank Böttcher zum fünften Mal. In der Nacht vom 7. zum 8. Februar 1997 war Böttcher auf dem Weg in das Walter – Friedrich Krankenhaus Olvenstedt von rechten Jugendlichen zunächst beschimpft und anschließend schwer geschlagen und getreten worden.
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Beratungsstelle kritisiert Einsatzbereitschaft und Sensibilität der Polizei im Umgang mit Opfern rechter Gewalt
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Kurz nach dem Jahreswechsel griffen am 1. Januar 2002 etwa 15 offenbar Rechtsradikale den Proberaum einer Band in Vetschau (Oberspreewald-Lausitz) an.
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Das Antirassistische Jugendbündnis »Aktion Noteingang«, das Netzwerk von Beratungsstellen für Opfer rechter Gewalt, der Flüchtlingsrat, Projekte und Initiativen des Demokratischen JugendFORUM Brandenburge.V., The Voice Africa Forum, die Opferperspektive e.V., Viva Boumanns Potsdam und 25 weitere antirassistische Gruppen aus 15 Städten Brandenburgs verabschiedeten am 10.12.2000 die »Potsdamer Erklärung«.
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Am 29. November 2001 findet um 10.00 Uhr vor dem Landgericht in Cottbus das Berufungsverfahren gegen einen 27-jährigen Mann aus Elsterwerda statt. Ihm wird vorgeworfen, am 14. August 1999 in der Gaststätte »Goldener Löwe« in Hohenleipisch (Landkreis Elbe–Elster) bei Finsterwalde einen Asylbewerber aus Kenia zusammengeschlagen zu haben.
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Mehr als die Hälfte der Gubener Wählerinnen und Wähler machte am 11. November 2001 mit Klaus-Dieter Hübner (FDP) einen Kandidaten zum neuen Bürgermeister, der über die tödliche Hetzjagd rechtsextremer und rassistischer Jugendlicher auf den Algerier Farid Guendoul im Februar 1999 weiß:
»Das war doch keine Hetzjagd, sondern eher eine Verkettung unglücklicher Umstände.« (Tagesspiegel, 13.11.; Berliner Morgenpost, 18.11.)

Spendenaufruf für Ahmed S.
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Nach dem rechtsextremen Anschlag, der am frühen Morgen des 7.10.01 BesucherInnen des Cottbuser Jugendkulturhauses »Glad-House« traf, übt die Anlaufstelle für Opfer rechtsextremer Gewalt scharfe Kritik am Vorgehen der Polizei und insbesondere an den Äußerungen der Pressesprecher des Polizeipräsidiums.
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Attacken auf zwei Jugendklubs
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