Verhandlung in Rathenow
mehr...Rechtsextremer Auftragsschläger vor Gericht


Verhandlung in Rathenow
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Nicht-rechte Jugendliche fit machen gegen rechte Gewalt: Die Veranstaltungsreihe der Opferperspektive gastierte in Oranienburg
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Lange Verfahrensdauer kritisiert: Am Dienstag, den 05.10.2004 findet am Amtsgericht Königs Wusterhausen, Schlossplatz 4, Saal 203 ein Prozess gegen einen 25-jährigen Neonazi statt. Er soll im Juni 2002 auf dem Bahnhof in Königs Wusterhausen einen damals 18-jährigen Linken angegriffen haben.
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Nach drei Jahren wird der Angriff auf einen alternativen Jugendlichen am Potsdamer Amtsgericht verhandelt.
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Die Zahl rechter Gewalttaten im Land Brandenburg ist anhaltend hoch. Im Jahr 2003 waren mindestens 155 Menschen betroffen, vor allem Flüchtlinge und Jugendliche. Ein Interview mit Kay Wendel, Mitarbeiter der Opferperspektive
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Die Opferperspektive registrierte im Jahr 2003 insgesamt 120 rechtsextreme Straf- und Gewalttaten im Land Brandenburg. Im Vorjahr waren es 129 Fälle.
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Sibylle Rothkegel fasst die psychischen Folgen rechtsextremer Gewalt zusammen. Sie ist psychologische Psychotherapeutin und verantwortlich für das Berliner Projekt »Niedrigschwellige psychotherapeutische Hilfen für Opfer von rechtextremistischer, fremdenfeindlicher und antisemitischer Gewalt«.
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Potsdamer Neonazis schlugen einen linken Jugendlichen zusammen und warfen ihn auf die Bahngleise
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BürgerInnen setzten sich gegen die Abschiebung des togolesischen Flüchtlings Orabi Mamavi ein, der seit zehn Jahren in Rathenow lebt und zwei Mal von Rassisten überfallen wurde.
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Verein Operperspektive wirft Polizei diskriminierendes Verhalten vor
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Dem 24-jährigen Angeklagten Roy L. wird vorgeworfen, am Abend des 13.09.2002 einen Asylbewerber in Potsdam überfallen und verletzt zu haben.
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Die 2001 begonnene Arbeit »Opfer rechter Gewalt in Deutschland seit 1990« porträtiert 131 Menschen, die rechter Gewalt zum Opfer fielen. Erstmals gezeigt wurde sie im Mai 2002 am Bauzaun der Berliner Gedenkstätte Topographie des Terrors als einer von insgesamt sieben Beiträgen der Ausstellung »Anschläge« der Kunsthochschule Berlin-Weißensee. Ein Gespräch mit Rebecca Forner
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Eine Gruppe von Punks wurde am Sonnabend auf einem Dorffest in Flieth-Stegelitz (UM) von mehreren Rechtsradikalen angegriffen. Die Polizei verweigerte die Anzeigenaufnahme und beschuldigte die Opfer.
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Am 26.04.03 feierte zunächst eine Clique von Jugendlichen eine Geburtstagsfeier. Gegen 23.20 Uhr entschlossen sich die jungen Leute, mit dem Bus zur nächsten Tanzbar zu fahren. War die Stimmung unter den Jugendlichen bis zu diesem Zeitpunkt noch ausgelassen und heiter, änderte sich diese, nachdem die Clique im Bus den Schwarzafrikaner Gideon O. sah.
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In Zusammenarbeit mit lokalen Gruppen richtet sich die Opferperspektive in den nächsten Monaten mit einer Tour durch Jugendclubs an Jugendliche und SchülerInnen.
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Die drei Männer und eine Frau im Alter von 18 bis 26 Jahren sollen in der Nacht vom 6.11. zum 7.11.2003 einen vietnamesischen Imbissstand in Pritzwalk angezündet haben.
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Prozess gegen rechtsextremen Potsdamer
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Aufruf zur Aktion in Frankfurt (Oder)
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Platzeck: Kampf gegen Rechts bisher noch nicht erfolgreich
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Am 23. April 2004 wurde der Opferperpektive e.V. und drei weiteren Brandenburger Initiativen in der Potsdamer Staatskanzlei der Preis des Bündnisses für Demokratie und Toleranz überreicht. Dominique John nahm für die Opferperspektive die Ehrung und den Scheck über 5.000 Euro entgegen.
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Nicht-rechte Jugendliche und ihre Familien wehren sich gegen Einschüchterungsversuche von Rechtsextremisten.
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Eine Aufgabe für Verwaltung, Kommune und engagierte Bürger: Workshop in Neuruppin, 03.05.2004, 10 bis 16 Uhr
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Nach lebengefährlichem Angriff auf einen 17-Jährigen in Potsdam zweites Gerichtsverfahren
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Seit fünf Jahren betreibt Vu Van Khao im Gewerbegebiet von Pritzwalk einen Imbiss. Der Vietnamese, der als Vertragsarbeiter in die DDR gekommen war, arbeitete hart, um sich und seiner Familie eine Perspektive in Deutschland zu ermöglichen. Am Morgen des 8. November 2003 war von seinem Imbiss nur noch ein verkohlter Schutthaufen übrig.
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Erstmals legten die Opferperspektive und sieben weiteren Beratungsstellen in Berlin und den neuen Bundesländern für das Jahr 2003 eine Gesamtstatistik vor. Danach erlangten die Beratungsstellen Kenntnis von insgesamt 551 rechtsextremen Angriffen mit mindestens 808 Opfern.
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Die Ausstellung »Opfer rechter Gewalt« von Rebecca Forner
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Am 24. März 2003 berichteten die Potsdamer Neuesten Nachrichten in einer Kurzmeldung von einem Überfall auf dem Bahnhof Rehbrücke am Potsdamer Stadtrand.
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Potsdamer Neonazis der »Anti-Antifa« haben eine Mitarbeiterin von Opferperspektive e.V. auf eine »Feindliste« im Internet gesetzt. Von der kaum verbrämten Drohung will sich der Potsdamer Verein jedoch nicht einschüchtern lassen…
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In der Nacht zu Sonnabend, den 6. März, überfiel eine Gruppe Rechtsradikaler einen Autofahrer in Göttlin, Landkreis Havelland. Am Fahrzeug entstand ein Sachschaden von 2800 Euro.
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Workshop in Eberswalde: Hilfe für Opfer rechtsextremer Gewalt.
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