Am Handelshof kommt es zu einer rechten Bedrohung.
Küstriner Vorland


Am Handelshof kommt es zu einer rechten Bedrohung.

In einem Supermarkt kommt es zu einer rechten Bedrohung.

Der 49-jährige Täter beleidigt den 28-jährigen Betroffenen bosnisch-herzegowinischer Nationalität rassistisch und packt ihn am Genick, wodurch der Betroffene Schmerzen erleidet.

Während eines Spaziergangs wird ein queeres Pärchen nahe der Stadthalle von unbekannten Tätern verfolgt und mehrfach angepöbelt. Als sich einer der beiden Betroffenen umdreht und sie darauf anspricht, sprüht ihm einer der Täter Pfefferspray ins Gesicht.

In einem Freizeitpark beleidigen unbekannte Täter einen 11-jährigen Jungen deutscher Nationalität erst rassistisch und stoßen ihn anschließend zu Boden.

In Schmetzdorf wird 48-jähriger Mann deutscher Nationalität aus einem rechten Motiv bedroht.

Der 48-jährige Betroffene deutscher Nationalität wird aus einem rechten Motiv bedroht.

Der 24-jährige Betroffene deutscher Nationalität wird aus einem rechten Motiv bedroht.

Der 24-jährige Betroffene deutscher Nationalität wird aus einem rechten Motiv bedroht.

Die 46-jährige Täterin beleidigt die 29-jährige Betroffene deutscher Nationalität rassistisch und schlägt ihr mit der Faust gegen den Oberschenkel.

Im Stadtteil Hegermühle wird ein 29-jähriger Mann deutscher Nationalität aus einem rechten Motiv bedroht.

Im Stadtteil Hegermühle wird ein 29-jähriger Mann deutscher Nationalität aus einem rechten Motiv bedroht.

Der 39-jährige Täter beleidigt den 29-jährigen Betroffenen irakischer Nationalität rassistisch und greift ihn anschließend körperlich an.

Die Opferperspektive verzeichnet für 2024 insgesamt 273 rechte, rassistische und antisemitische Gewalttaten, von denen mindestens 416 Personen unmittelbar betroffen waren.…
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In Piesteritz wird ein 33-jähriger Mann deutscher Nationalität aus einem rechten Motiv bedroht.

Im Nachgang eines Fußballspiels greifen mehrere Personen auf dem Parkplatz einen der Linienrichter an, der einem Spieler der gastgebenden Mannschaft die Rote Karte gezeigt hatte. Sie beleidigen ihn rassistisch, stoßen ihn umher und schlagen ihn.

In Piesteritz wird ein 33-jähriger Mann deutscher Nationalität aus einem rassistischen Motiv bedroht.

In einem Supermarkt in der Innenstadt bedrohen bis zu 15 Jugendliche im Alter von 15 bis 18 Jahren einen schwulen Mann an einem Pfandautomaten. Der Betroffene ist durch einen Regenbogenanhänger als der LGBTIQ*-Community zugehörig erkennbar. Neben homofeindlichen Beleidigungen fällt auch der Satz: “Der rosa Winkel kommt auch wieder und du wirst ihn tragen.” Einer der Jugendlichen aus der Gruppe kommt auf den Betroffenen zu, scheinbar um ihn auch körperlich anzugreifen, wird aber durch eine weitere weibliche Person aus der Gruppe zurückgehalten. Obwohl es viele Zeug*innen gibt, greift niemand ein oder erhebt Widerspruch.

In der Nacht von Freitag auf Samstag greift eine Gruppe von vermummten Personen das Hausprojekt Zelle79 in Cottbus an. Die Täter*innen brüllen rechte Parolen und werfen Pflastersteine von bis zu 10 cm Kantenlänge gegen die Hausfassade. Dabei zerstören sie den Briefkasten, beschmieren einen Fensterladen und beschädigen Rollos und das großflächige Graffiti-Kunstwerk an der Hausfassade. Ein Fenster am Nachbargebäude wird eingeschmissen. Die Täter*innen entkommen unerkannt.
Wenige Stunden später tauchen erneut mehrere vermummte Angreifer:innen auf, bewerfen die Fassade ein weiteres mal und verschwinden wieder unerkannt.

Ein 14-jähriger Jugendlicher wird in der Schule rassistisch beleidigt und durch zwei 13-jährige und einen 14-jährigen Mitschüler geschubst und getreten.

Es kommt zu einer rassistischen Bedrohung.

Es kommt zu einer rassistischen Bedrohung.

Ein unbekannter Täter beleidigt den 29-jährigen Betroffenen indischer Nationalität rassistisch, bedroht ihn und zeigt anschließend den sog. Hitlergruß.

Der 35-jährige Betroffene deutscher Nationalität wird aus einem rechten Motiv bedroht.

In der Innenstadt greifen zwei Täter zwei junge Männer körperlich an und beleidigen sie dabei rassistisch. Einer der Betroffenen erleidet durch den Angriff eine Kopfverletzung.

Die Opferperspektive, das Aktionsbündnis Brandenburg und das Netzwerk Tolerantes Teltow-Kleinmachnow-Stahnsdorf (NTTKS) verurteilen den feigen Angriff auf die Gemeinschaftsunterkunft Stahnsdorf in…
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Eine Gruppe jugendlicher Personen ruft zunächst rechtsextreme und neonazistische Parolen. Wenig später versucht sich die Gruppe gewaltsam Zugang zum Übergangswohnheim für Geflüchtete zu verschaffen und zerstört eine Eingangstür und mehrere Scheiben.
Ein Bewohner des Heimes meldete dem Wachschutz eine Ruhestörung. Zwei Wachschützer, die das Gelände absuchen, entdecken an der Bushaltestelle vor dem Gebäude eine Gruppe junger Männer und sprechen sie an. Daraufhin wird ein Waschschützer aus der Gruppe heraus angegriffen und verletzt und muss im Krankenhaus behandelt werden.
Die Polizei nimmt drei Tatverdächtige fest.

In einem Wohngebiet greift ein unbekannter Täter den 28-jährigen Betroffenen kirgisischer Nationalität körperlich an. Er schlägt mehrfach auf den Betroffenen ein, bis dieser am Boden liegt und stiehlt ihm seinen Laptop aus dem Rucksack. Der Betroffene ist Jude und trägt zum Zeitpunkt des Angriffs eine Kippa, die der Täter ebenfalls entwendet.

Acht Täter im Alter von 15 bis 29 Jahren greifen am Bahnsteig zwei Männer deutscher Nationalität mit Tritten an, weil sie diese aufgrund derer Bekleidung als politische Gegner wahrnehmen, und beschimpfen sie. Die Betroffenen setzen sich zur Wehr, dabei wird einer von ihnen im Gesicht verletzt.

Mehrere Unbekannte observieren zunächst aus dem Auto den Jugendklub Jamm in Senftenberg. Wenig später nähert sich eine Gruppe von rund 35 vermummten Personen dem Jamm, sie rufen rechte Parolen und werfen Steine gegen den Jugendklub.
Dem Team des Jamm e.V. gelingt es, den Angriff abzuwehren und die Besucher:innen im Gebäude in Sicherheit zu bringen und die Polizei zu verständigen. Verletzt wird niemand.
Die Polizei leitet Fahndungsmaßnahmen ein, doch es werden keine tatverdächtigen Personen mehr festgestellt.