Ein unbekannter Täter beleidigt einen 58-jährigen und einen 39-jährigen Mann homofeindlich und schlägt mit den Fäusten auf die Betroffenen ein.
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55 Beiträge mit :Stadt: Strausberg
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Ein unbekannter Täter greift drei junge Menschen aus queerfeindlichen Motiven an. Er beleidigt die Betroffenen queerfeindlich und greift sie mit einer Bierflasche an.
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In der Prötzeler Chaussee beschimpfen unbekannte Personen eine 24-Jährige deutscher Nationalität rassistisch, reißen sie zu Boden und rauben ihre AppleWatch.
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Eine unbekannte Person greift einen 17-jährigen Jugendlichen mit syrischer Nationalität aus rassistischen Motiven an.
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Eine erwachsene Frau beschimpft einen 13-jährigen Jungen syrischer Nationalität rassistisch und greift ihn an. Der Partner der Täterin hält während des Angriffs andere Personen davon ab, zu intervenieren.
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Unbekannte sprühen an die Fassade einer Oberschule in Strausberg-Vorstadt, eine Fahne mit einem Hakenkreuz, sowie eine Morddrohung gegenüber einer dort angestellten Lehrerin.
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Gegen Mitternacht schlägt ein Deutscher in einer Bar einem Mann ägyptischer Herkunft unvermittelt mit der Faust ins Gesicht, wodurch dieser das Bewusstsein verliert. Zuvor beschimpfte ihn der Angreifer rassistisch. Der Betroffene erleidet starke Prellungen im Gesicht, ein Schädel-Hirn-Trauma, eine Prellung der Hals-Wirbel-Säule und weitere
Verletzungen am gesamten Körper, die auf weitere Gewalteinwirkung während der Bewusstlosigkeit hindeuten.
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Am frühen Abend wird ein 21-jähriger Afghane an einem Strausberger Bahnhof aus einer Gruppe von vier deutschen Jugendlichen rassistisch beschimpft. Als der Betroffene die Jugendlichen zur Rede stellt, beginnen zwei der Jugendlichen ihn zu schubsen und anschließend zu schlagen. Als ein 19-jähriger Afghane versucht zu schlichten, schubst einer der Angreifer ihn in das Gleisbett. Anschließend schlägt der Angreifer auf den Kopf des 19-Jährigen ein. Der Betroffene kann noch rechtzeitig auf den Bahnsteig klettern bevor der Zug einfährt. Die Angreifer flüchten mit der einfahrenden Bahn.
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Als am späten Abend mehrere Antifaschist*innen in der Gegend um den Bahnhof Strausberg-Stadt Plakate anbringen wollen, welche für eine Veranstaltung werben, werden sie von drei teils vermummten, der organisierten Neonaziszene angehörigen Männern in bedrohlicher Weise angesprochen. Die Antifaschist*innen werden aufgefordert, das weitere Plakatieren zu unterlassen, da man mit der inhaltlichen Ausrichtung der Veranstaltung politisch nicht übereinstimme. Eingeschüchtert durch das Auftreten der Neonazis verlassen die Antifaschist*innen daraufhin den Ort und beenden die weitere öffentliche Bewerbung der Veranstaltung.
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Ein Rechter beleidigt eine Frau serbischer Herkunft rassistisch und greift sie anschließend körperlich an.
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Eine deutsche Frau iranischer Herkunft, die mit ihrem Kind in einem Supermarkt einkauft und mit diesem Persisch spricht, wird deshalb von einer unbekannten älteren Frau rassistisch beleidigt. Als sie die Täterin zur Rede stellt, wird sie von ihr geschlagen.
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In einem Lebensmittelmarkt in der Prötzeler Chaussee fühlt sich ein Kunde vom Telefongespräch eines Mannes polnischer Herkunft genervt. Er beschimpft ihn rassistisch und schlägt ihm mit der Faust ins Gesicht.
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In den frühen Morgenstunden schmeißen Unbekannte eine Scheibe in einem bewohnten Teil des Sozialen Zentrums Horte ein. Die Bewohner_innen gehen von einem rechts motivierten Angriff aus.
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Ein 52-jähriger Kenianer stellt gerade sein Auto ab, als ihn zwei Angreifer wiederholt rassistisch beleidigen und mit der Faust ins Gesicht schlagen.
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Ein 14-jähriges Mädchen wird von einer Frau rassistisch beleidigt und geschlagen.
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Ein Somalier wird von zwei Personen nichtdeutscher Herkunft aus rassistischen Motiven angegriffen. Der Staatsschutz ermittelt wegen gefährlicher Körperverletzung.
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Eine vietnamesische Staatsbürgerin wird Opfer einer rassistisch motivierten gefährlichen Körperverletzung. Sie wird aus einer Gruppe heraus beschimpft, eine männliche Person wirft mit einer Glasflasche nach ihr, welche sie am Fuß verletzt.
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In den Abendstunden wurde ein pakistanischer Staatsangehöriger auf dem Weg zum Bahnhof von zwei Männern zur Herausgabe von Bargeld aufgefordert. Nachdem dieser angab, kein Geld bei sich zu haben, schlug ihm einer der Täter mehrfach mit der Faust ins Gesicht und beleidigte ihn rassistisch.
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Ein pakistanischer Taxifahrer wurde in der Nacht von einem Fahrgast rassistisch und antisemitisch beschimpft und zusammengeschlagen. Er erlitt schwere Verletzungen. Die Polizei nahm den Täter kurz nach dem Angriff fest.
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Ein Vietnamese wurde in der S-Bahn von einem Rechten mit einer abgeschlagenen Bierflasche angegriffen und verletzt.
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Gegen 20 Uhr wurde auf dem Bahnhof ein Kameruner aus einer Gruppe heraus beschimpft, gestoßen und ins Gesicht geschlagen.
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Am Abend wurde ein 14-Jähriger in der S-Bahn von einer Gruppe Jugendlicher rassistisch beschimpft. Am Bahnhof
Petershagen wurde er gestoßen und geschlagen. Außerdem versucht man ihn auszurauben.
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Zwei Männer in einem Döner-Imbiss beschimpften und schlugen den Inhaber.
Als der sich wehrte und zu einem Messer griff, flohen die beiden Männer.
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Am frühen Morgen verschafften sich etwa zehn Angehörige der lokalen
rechten Szene Zutritt zu einer Party im alternativen »Club«, indem sie
die am Einlass Beschäftigten zur Seite drängten. Im Saal bedrohten die
Rechten mehrere Gäste. Die Polizei verwies die Gruppe des Geländes.
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Ein 67-jähriger Rentner wurde von einem bekannten Rechtsextremen durch ein Schlag auf das Auge verletzt. Bei dem Schlag
bohrte sich ein Splitter des Brillenglases in das Auge des Rentners. Gleichzeitig wurde er als “Judenschwein, Stasischwein und rotes Schwein” beschimpft. Der Täter beleidigte darüber hinaus auch die Frau des Opfers und leerte eine Bierflasche über ihr aus. Im Zuge des Angriffs bedrohte er beide, dass wenn sie zur Polizei gehen und ihn anzeigen würden, er
ihr Haus in Brand stecken würde.
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Zwei deutsche Staatsbürger wurden Opfer einer gefährlichen Körperverletzung, die sich “gegen Links” richtete. Es wurde ein Tatverdächtiger ermittelt. Nähere Angaben liegen nicht vor.
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Zwei deutsche Staatsbürger wurde Opfer einer gefährlichen Körperverletzung, die sich “gegen Links” richtete. Es wurde ein Tatverdächtiger ermittelt. Nähere Angaben liegen nicht vor.
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Ein deutscher Staatsbürger wurde Opfer einer gefährlichen Körperverletzung, die gegen links motiviert war. Es wurden drei Tatverdächtige festgestellt. Nähere Angaben liegen nicht vor.
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Eine 43-jährige Türkin wurde im Aldi-Supermarkt in Hegermühle von einer 26-jährigen Frau rassistisch beschimpft, die sich an der traditionell muslimischen Kleidung der Türkin störte, und mit einem Springmesser bedroht.
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Zwei Jugendliche wurden von fünf Männern und einer Frau als »Kanakenschwein« beschimpft, mit einem Messer bedroht und getreten.
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Ein 32-jähriger Inder wurde gegen 17 Uhr an einem Imbiss in der Artur-Becker-Straße von einer Gruppe von fünf Männern und einer Frau rassistisch beschimpft und misshandelt.
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Eine Gruppe von fünf bis sechs Neonazis, darunter der Sohn der DVU-Landesvorsitzenden Hesselbarth, drang auf eine Party im alternativen Jugendzentrum »Horte« ein und beschimpfte die Gäste. Nachdem ihnen ein Hausverbot ausgesprochen wurde, zog ein Rechtsextremist einen Nothammer und schlug einem der anwesenden Jugendlichen ins Gesicht.
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In den frühen Morgenstunden wird ein linker Jugendlicher am Bahnhof Strausberg-Stadt von Neonazis angegriffen. Im Bahnhofsgebäude stehen zwei junge Männer, die den Jugendlichen vom Fahrrad ziehen wollen und ihm zurufen: »Wo kommst du denn her, Zecke!« Der Angegriffene kann sich losmachen und weiterfahren. Die zwei Männer verschwinden. Als der Betroffene aus der Bahnhofshalle fährt, kommen ihm drei weitere Männer entgegen. Einer von ihnen zerrt ihn vom Rad, schubst ihn gegen ein Geländer und schlägt ihm mit der Faust ins Gesicht. Am Boden liegend wird dem Jugendlichen mit Füßen ins Gesicht getreten. Dabei verliert er einen Eckzahn.
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Im Nachlauf eines Fußballspiels (1.FC Union Berlin gegen FC Strausberg) greift ein bekannter Neonazi mit zwei Begleitern auf dem Bahnhof Strausberg einen Jugendlichen an. Dem Betroffenen wird unterstellt, die Angreifer im Stadion fotografiert zu haben. Er verneint das und wird danach niedergeschlagen und getreten. Der Jugendliche erleidet ein blaues Auge und Prellungen an den Rippen.
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Auf dem Vorplatz des Bahnhof Strausberg Vorstadt wurde in den Nachtstunden ein Jugendlicher angegriffen und im Gesicht verletzt. Der Betroffene war mit einem Freund auf dem Weg vom Bahnhof in Richtung angrenzendes Wohngebiet, als mindestens drei Personen der Strausberger rechten Szene aus einem nahen Imbiss kamen, einer von ihnen sich vermummte und die beiden Jugendlichen verfolgten. Sie wurden eingeholt und der Betroffene sofort mit Faustschlägen und Tritten niedergeschlagen. Er wurde als »asoziales Schwein« beschimpft.
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Ein Jugendlicher wird am späten Abend vor dem Clubgebäude des »PIO« (Power im Osten) von einem rechten Schläger angegriffen. Nach einer Diskussion, in welcher der Jugendliche das wachsende rechtsextreme Umfeld des »PIO« kritisiert und eine Umbenennung in »WPIO« (White Power im Osten) befürwortet, wird ihm ins Gesicht geschlagen. Erst nachdem ein Freund dem Jugendlichen zu Hilfe eilt und Reizgas gegen den Täter eingesetzt wird, läuft der Täter weg. Der Angegriffene trägt zwei Platzwunden im Gesicht und eine leichte Gehirnerschütterung davon.
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Die Hausmeisterin des Gebäudes, in welchem sich der Übergriff auf den Punker am 13.01.2004 ereignete, wird in dieser Nacht auf Geräusche und eine Gruppe Menschen im Hof aufmerksam. Sie ruft die Polizei und geht nach draußen, findet jedoch niemanden mehr vor. Nach dem Abrücken der Polizei beseitigt sie Reste von Zerstörungen auf dem Hof. In diesem Moment kommt eine Person auf sie zu, ruft: »Verräter!« und schlägt sie zu Boden. Sie muss notärztlich behandelt werden. Am nächsten Tag erhält die Hausmeisterin einen Drohbrief, der mit dem »deutschen Volke« unterzeichnet ist.
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Eine zehn- bis 15-köpfige Gruppe vermummter Personen versucht in der Nacht zum 13.01.2004 die Wohnungstür eines dort lebenden Punks einzutreten. Minutenlang wird von außen gegen die Tür gesprungen. Die zwei in der Wohnung verweilenden Personen stemmen sich von innen dagegen und rufen die Polizei. Als diese nach 10 Minuten eintrifft, entkommen die Täter.
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Am Abend wurde eine junge Frau im Jugendclub »PIO« in Strausberg-Vorstadt Opfer eines rechtsextremen Übergriffs. Der Täter, ein stadtbekannter Neonazi, der Anfang der Neunziger Jahre wegen Totschlags zu Gefängnisstrafe verurteilt wurde, schlug der Frau während einer Tanzveranstaltung unvermittelt zweimal ins Gesicht und warf sie zu Boden. Als er sie an eine Wand drückte und würgte, wurde er von Umstehenden zurück gehalten. Die Frau, welche auf Grund ihrer bunten Haare vom Täter als »Scheiß Zecke!« beschimpft wurde, erlitt eine angebrochene Nase sowie Schwellungen an Kopf, Schulter, Knie und Hüfte.
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Vier linksorientierte Jugendliche wurden gegen 20 Uhr von zwei Männern in der August-Bebel-Straße in der Nähe des Gymnasiums bedroht. Die Angreifer warfen mehrere Flaschen in Richtung der Gruppe. Einer der Männer verfolgte die Jugendlichen mit einer abgebrochenen Flasche.
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Ein 33-jähriger Kurde wurde in der S-Bahn mit den Worten »Scheiß-Ausländer« und »Kanake« beleidigt und mit der Faust ins Gesicht geschlagen. Das Opfer trug einen Nasenbeinbruch und ein Hämatom am linken Auge davon.
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Ein junger Punk wurde auf dem Weg zum Kaufland-Supermarkt von drei Rechten herumgestoßen. Im Kaufland schlug einer der drei Rechten ihm dreimal mit der Faust ins Gesicht und beschimpfte ihn als »Juden«.
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Die Wohnung einer linksorientierten WG wurde von einer Gruppe von Rechten aus dem selben Haus verwüstet.
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In der Nähe des »Sietch-Clubs« kam es am späten Nachmittag zu einem Handgemenge zwischen Rechten und alternativen Jugendlichen. Einem jungen Mann wurde unvermittelt von einem Neonazi mit der Faust ins Gesicht geschlagen. Gegen 18.30 Uhr wurde ein alternativer Jugendlicher von einem Rechten vor dem Argus-Kino mit einem Schlagring bedroht.
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Ein 15-Jähriger wurde von einem Rechtsextremen mit der Faust ins Gesicht geschlagen, weil er ein T-Shirt mit dem Aufdruck »Mein Freund ist Ausländer« trug.
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Ein Förderschüler wurde von rechten Schläger misshandelt und ein Kampfhund wurde auf ihn gehetzt.
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Am Abend wurde eine junge Frau in der Nähe des S-Bahnhofs Strausberg-Vorstadt aus einer Gruppe von drei Personen heraus angegriffen. Die Täterin schlug sie, trat ihr mit Stiefeln gegen das Knie, stieß ihr mit dem Knie in den Bauch und riss ihr Haare aus.
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Am Abend wurde ein Mädchen mit linksalternativem Äußeren in Strausberg-Vorstadt aus einer Gruppe von acht bis zehn Personen heraus mit »Verpiss dich du Zecke!« und »Zecke verrecke!« angepöbelt und mit einer Bierflasche beworfen, die sie in Augenhöhe traf.
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Ein Asylbewerber aus Kamerun wurde von fünf Jugendlichen im Bahnhof Strausberg-Vorstadt attackiert. Zunächst wurde er mit Sprüchen wie »Was suchst du hier?«, »Deutschland ist für Deutsche« und »Hau ab aus Deutschland!« angepöbelt, dann wurde er gestoßen, ins Gesicht geschlagen und gegen Hüfte und Oberschenkel getreten.
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Eine junge Frau wurde auf dem S-Bahnhof Strausberg-Vorstadt von einem Rechtsextremen angepöbelt und gegen den Hals getreten.
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In der Nähe des Bahnhofs Strausberg-Vorstadt wurde eine junge Frau mit linksalternativem Äußeren von einem Rechtsextremen verfolgt und an beiden Armen gepackt. Die junge Frau wehrte sich erfolgreich und konnte entkommen.
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Zwei alternative Jugendliche wurden am Nachmittag an der Straßenbahnhaltestelle »Lustgarten« von einer Vierergruppe rechtsextremer Jugendlicher angegriffen. Die Opfer wurden mit »Du Zecke!«, »Verpisst euch!« und »Zecke, du Sau! Rennt doch!« beschimpft und von zwei Rechtsextremen zu Boden gerissen, getreten und geschlagen. Die Opfer trugen Prellungen am ganzen Körper und eine geplatzte Lippe davon.
Am selben Tag gegen 16 Uhr wurde ein anderer alternativer Jugendlicher aus einer Gruppe von zehn bis zwölf männlichen Personen heraus angegriffen. Ein Rechtsextremer schlug dem Opfer im Vorbeifahren auf dem Fahrrad ins Gesicht. Das Opfer trug eine Jochbeinprellung davon.
Am frühen Abend wurde eine junge Frau in der S-Bahn am Bahnhof Strausberg-Vorstadt von einem rechtsextremen Jugendlichen als »Zecke« beschimpft und herumgestoßen.
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Ein Jugendlicher mit Outfit der linken Szene wurde von einem Rechtsextremen am Bahnhof Strausberg-Vorstadt angegriffen. Das Opfer wurde mehrmals mit Fäusten ins Gesicht geschlagen und mit dem Tode bedroht, wenn es noch einmal nach Strausberg-Vorstadt käme.
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Zwei Asylbewerber aus Sierra Leone wurden von zwei 17 und 21 Jahre alten Skinheads auf dem S-Bahnhof Strausberg bedroht, mit einem abgebrochenen Schrubberstiel geschlagen und mit Springerstiefeln traktiert. Der Überfall konnte durch das Eingreifen von Mitarbeitern einer Sicherheitsfirma gestoppt werden.
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Eine Gruppe von mehr als 15 Rechtsextremen griff aus dem »Sietch-Club« heraus eine Gruppe von sechs nicht-rechten Jugendlichen an. Die Opfer wurden mit »Haut ab ihr Scheiß-Zecken! Verpisst euch!« beschimpft. Ein Opfer wurde von einer Flasche am Bein getroffen, ein anderes wurde mit einem Knüppel auf den Kopf geschlagen und am Boden liegend von mehreren Rechtsextremen getreten. Ein weiteres Opfer wurde zusammengeschlagen und mit Fäusten im Gesicht traktiert, wobei Brille und Uhr zerbrachen. Die Opfer trugen Prellungen am ganzen Körper, einen Kieferbruch und einen Augenhöhlenbruch davon.