Auf dem Bahnhofvorplatz greift ein 40-jähriger Mann zwei männliche Jugendliche irakischer Nationalität aus rassistischen Motiven körperlich an. Außerdem bedroht der Mann die 17- und 18-jährigen Jugendlichen und beleidigt sie rassistisch.
Bernau

Auf dem Bahnhofvorplatz greift ein 40-jähriger Mann zwei männliche Jugendliche irakischer Nationalität aus rassistischen Motiven körperlich an. Außerdem bedroht der Mann die 17- und 18-jährigen Jugendlichen und beleidigt sie rassistisch.
Mehrere unbekannte Täter:innen greifen einen 15-jährigen Jugendlichen unter Verwendung eines Schlagrings körperlich an.
Ein 27-jähriger Mann greift einen 54-jährigen Mann chinesischer Nationalität aus rassistischen Motiven körperlich an und tritt den Betroffenen.
In der Innenstadt beleidigen mehrere unbekannte Täter ein 13-jähriges Kind syrischer Herkunft rassistisch und greifen den Jungen auch körperlich an.
Ein unbekannter Täter beleidigt einen jungen Mann afghanischer Herkunft rassistisch und greift ihn körperlich an.
Ein 32-Jähriger beschimpft einen 20-jährigen Deutschen rassistisch und greift ihn dabei körperlich an.
An einer Schule greift ein Jugendlicher (16) einen Jungen (13) syrischer Herkunft aus rassistischen Motiven körperlich an. Zwei weitere Jugendliche (14 & 15) beleidigen ein Mädchen syrischer Herkunft (14) und greifen es anschließend körperlich an.
Ein 58-Jähriger beleidigt einen 13-jährigen Jungen syrischer Herkunft rassistisch, greift ihn körperlich an und spuckt ihm ins Gesicht.
Vier unbekannte Personen rufen verfassungsfeindliche Parolen und greifen einen 42-Jährigen litauischer Herkunft körperlich an.
Eine 15-jährige Jugendliche beleidigt einen 14-jährigen Jugendlichen aus der Ukraine rassistisch und wirft ihm eine brennende Zigarette ins Gesicht.
Ein 37-Jähriger erpresst die rumänische Betreiberin einer Gaststätte und beleidigt die Mitarbeiter:innen rassistisch.
Eine Gruppe Jugendliche greift 2 Studierende aus trans- und queerfeindlichen Motiven in der Nähe des Campus Golm an. Sie schlagen eine der betroffenen Personen ins Gesicht, stoßen sie zu Boden und schlagen dort weiter auf die Person ein. Auch die zweite Person wurde körperlich angegriffen.
Eine 14-jährige Schülerin beschimpft eine 16-jährige Schülerin russischer Nationalität rassistisch und greift sie anschließend körperlich an.
Im Küstriner Vorland kommt es zu einer rechten Bedrohung.
In der Prötzeler Chaussee beschimpfen unbekannte Personen eine 24-Jährige deutscher Nationalität rassistisch, reißen sie zu Boden und rauben ihre AppleWatch.
Auf dem Gelände einer Kindertagesstätte beleidigt ein 58-jähriger Mann deutscher Herkunft einen 52-Jährigen deutscher Nationalität antisemitisch und greift ihn anschließend körperlich an.
Eine unbekannte Person greift einen 17-jährigen Jugendlichen mit syrischer Nationalität aus rassistischen Motiven an.
Ein unbekannter Täter beleidigt einen Mann afghanischer Herkunft rassistisch und greift ihn körperlich an.
Ein Rechter beleidigt eine Personengruppe rassistisch und versucht sie mit seinem Pfefferspray zu verletzen. Er trifft dabei jedoch nur zwei junge Frauen deutscher Herkunft, die nicht Teil der Personengruppe sind.
Ein Rechter bedroht drei Männer deutscher Herkunft und beleidigt sie rassistisch. Anschließend greift er einen der Betroffenen körperlich an.
Ein 65 Jahre alter Mann beleidigt einen 49-jährigen Mann bulgarischer Herkunft rassistisch und greift ihn anschließend körperlich an.
In Golm in Campusnähe greift ein unbekannter Täter einen jungen Mann deutscher Herkunft körperlich an. Dabei äußert er sich rassistisch.
Zwei vermummte Männer lauern einem Cottbusser Studierenden spätabends am Parkplatz eines Supermarktes auf. Mit den Worten “komm mal her” fordern sie ihn auf, sich umzudrehen. Die beiden Täter bedrohen den Betroffenen mit jeweils einem Messer, nachdem sie ihm ins Gesicht gesehen haben. Der Betroffene kann weg rennen, wird aber noch etwa 50 Meter weiter von einem der Angreifer verfolgt. Der Studierende erstattet Anzeige bei der Polizei und gibt Rassismus als einzig denkbares Tatmotiv für den Angriff an.
Ein Rechter erhält in einer Lokalität ein Hausverbot. Als dieses durch die Betroffenen, zwei Männer deutscher bzw. irakischer Herkunft durchgesetzt wird, greift der Rechte diese körperlich an. Dabei äußert er sich rassistisch und ruft verbotene rechte Parolen.
Dieselben Neonazis, die bereits zuvor den Verein Utopia e.V. angegriffen hatten, beleidigen mehrere Personen rassistisch und greifen sie körperlich an.
Am Abend hält sich eine Gruppe Neonazis in der Kneipe „Bierbar“ auf und versucht, zwischendurch eine im Hinterhof befindliche Holzterrasse der Flexiblen Jugendarbeit Frankfurt (Oder) e.V. anzuzünden. Anschließend geht die Gruppe wieder zurück in die Kneipe. Hierauf fordern Anwohner:innen des benachbarten Vereins Utopia das Barpersonal auf, die Gruppe Neonazis der Bar zu verweisen. Dies gibt der aggressiv aufgeladenen Gruppe Neonazis Anlass dazu, noch einmal den Hinterhof des Hauses zu stürmen und Bewohner:innen mit Bierflaschen und Steinen anzugreifen. Als diese sich in das Treppenhaus flüchten können, versuchen die Täter:innen mehrere Haustüren aufzubrechen, skandieren dabei den “Hitlergruß” und rufen antisemitische, LGBTIQ-feindliche sowie misogyne Beschimpfungen.
Auf einem Parkplatz am Universitätsklinikum Ruppin-Brandenburg beleidigt eine Frau einen Schwarzen Deutschen rassistisch und verletzt ihn anschließend, indem sie beim Zuschlagen der Autotür sein Bein einklemmt.
Ein 24-Jähriger besucht mit Freunden eine Veranstaltung im Neuruppiner Jugendfreizeitzentrum. Als die Gruppe die Veranstaltung in den frühen Morgenstunden verlässt, hören sie, wie ein bisher unbekannter Jugendlicher aus einer anderen Gruppe heraus eine rechte Parole ruft. Der Betroffene spricht den Jugendlichen darauf an, woraufhin ihn dieser beschimpft und mehrfach mit der Faust ins Gesicht schlägt. Dadurch wird die Brille des 24-Jährigen beschädigt und er erleidet Verletzungen, die im Krankenhaus versorgt werden müssen.
An einer Autobahnraststätte beleidigt eine Person einen Mann türkischer Herkunft rassistisch und greift ihn körperlich an.
Nach dem Ende einer Demonstration von Corona-Leugner:innen rempelt ein ehemaliger Teilnehmer eine Person an, die zuvor die Veranstaltung mit einer Maske beobachtet hatte. Es kommt zu einer verbalen Auseinandersetzung, in deren Folge sich drei bis vier weitere Personen mit dem Angreifer solidarisieren, indem sie sich bedrohlich nah bei dem Betroffenen und seiner Begleitung aufstellen.