Der neue Bericht über rechtsextreme Tendenzen in der Rechtsprechung “Recht gegen rechts” ist erschienen. Darin befindet sich ein ausführlicher Artikel…
mehr...“Kein Rassismus und keine Strafverfolgung” in Cottbus

Der neue Bericht über rechtsextreme Tendenzen in der Rechtsprechung “Recht gegen rechts” ist erschienen. Darin befindet sich ein ausführlicher Artikel…
mehr...Mehr Angriffe auf politische Gegner:innen Pressemitteilung zur Jahresstatistik 2021 Der in den letzten Jahren zu verzeichnende stetige Rückgang rechter Gewalttaten,…
mehr...Die Initiative Cottbus ’92 hat sich zur Aufgabe gemacht, die gesellschaftlichen Verhältnisse der 1990er Jahre in Cottbus und Umgebung sichtbar…
mehr...Ein Mann schubste ein Kind mit Nationalität der Russischen Föderation vom Fahrrad und rief dabei rassistische Parolen.
Interview with Liz (Isalyn Brown) about Noël Martin Isalyn Brown, who prefers to be called just Liz, got to know…
mehr...Positionspapier In den fünf Jahren zwischen 2015 bis einschl. 2019 erfasste die Opferperspektive im Stadtgebiet Cottbus 151 rechte Angriffe bei…
mehr...Vor Ort in Brandenburg BRANDENBURG/HAVEL Am 15. Februar 1996 ereignete sich in Brandenburg/Havel eines der vielen rechten Tötungsdelikte jener Zeit.…
mehr...Am 6. Dezember fand in Eberswalde eine Gedenkveranstaltung mit begrenzter Teilnehmendenzahl statt. Unter Einhaltung der Corona-Auflagen zogen die knapp 300…
mehr...Im Unmut über Corona-bedingte Warteregeln stößt ein 65-jähriger Mann einen 41-Jährigen iranischer Herkunft vor die Brust und beleidigt ihn rassistisch.
Rassismus und Ausgrenzung sind zwar geächtet, aber keineswegs verschwunden. Vorbehalte gegen Migranten und Migrantinnen oder Menschen mit Migrationshintergrund sind weitverbreitet. Diese Ansichten zu verändern und zu einem sozialen Klima beizutragen, das allen Menschen gleiche Chancen und gleiche Behandlung zuteilwerden lässt, ist unser Ziel.
mehr...Vor genau zwei Jahren, am 16. April 2006, wurde der schwarze Deutsche in Potsdam lebensgefährlich verletzt. Mit einem ausführlichen Dossier zieht die Opferperspektive eine kritische Bilanz der gesellschaftlichen Diskussionen, die durch den rassistischen Angriff ausgelöst wurden.
mehr...Opfer rechter Gewalt sind sensibel für die Reaktionen ihres sozialen Umfeldes. Bleiben Anteilnahme und Hilfe aus, fühlen sie sich schnell alleine gelassen. Die Solidarität der Gesellschaft und die Ächtung der Gewalttat sind für die Verarbeitung der Folgen eines Angriffs wichtige Voraussetzungen.
mehr...Rechte Gewalt ist ein brisantes Thema. Daher sind die Medien an einer Berichterstattung über rechte Gewalttaten und die Situation von Betroffenen interessiert. Oft, aber nicht immer sind die Berichte positiv. Eine Zusammenarbeit mit Medien sollte gut überlegt und abgesprochen werden.
mehr...Die Opferperspektive ist ein in Potsdam ansässiger gemeinnütziger Verein, der sich für Opfer rechter Gewalt einsetzt.
mehr...Antifa-Gruppen und Jugendinitiativen, kommunale Bündnisse gegen Rechts und PolitikerInnen sind potenzielle Ansprechpartner, die in der Lage sein können, solidarische Prozesse mit Opfern rechter Gewalt zu organisieren. Aber nicht immer stimmen die Interessen der UnterstützerInnen mit denen der Betroffenen überein.
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