Solidarisch gegen Rassismus, Diskriminierung und rechte Gewalt Der Verein Opferperspektive unterstützt seit mehr als 25 Jahren Menschen, die von Diskriminierung…
mehr...Ein täglicher Kampf: Trebbins Bürgermeister besucht Opfer Orazio Giamblanco 27 Jahre nach Neonazi-Angriff
Der italienische Bauarbeiter Orazio Giamblanco wurde 1996 von einem Skinhead in Brandenburg beinahe erschlagen. In einer Langzeitreportage berichtet der Journalist…
mehr...Freispruch für rechten Kampfsportler – Rassistische Gewalt im Gerichtsbezirk Cottbus erneut ohne Konsequenzen
Potsdam, 18.04.2023 Am vergangenen Freitag, den 14. April, sprach das Landgericht Cottbus den neonazistischen Kampfsportler Thomas Andy S. vom Tatvorwurf…
mehr...“Kein Rassismus und keine Strafverfolgung” in Cottbus
Der neue Bericht über rechtsextreme Tendenzen in der Rechtsprechung “Recht gegen rechts” ist erschienen. Darin befindet sich ein ausführlicher Artikel…
mehr...2021: Leichter Anstieg rechter Gewalttaten
Mehr Angriffe auf politische Gegner:innen Pressemitteilung zur Jahresstatistik 2021 Der in den letzten Jahren zu verzeichnende stetige Rückgang rechter Gewalttaten,…
mehr...Veranstaltungsreihe der Initiative Cottbus ’92
Die Initiative Cottbus ’92 hat sich zur Aufgabe gemacht, die gesellschaftlichen Verhältnisse der 1990er Jahre in Cottbus und Umgebung sichtbar…
mehr...Großräschen
Ein Mann schubste ein Kind mit Nationalität der Russischen Föderation vom Fahrrad und rief dabei rassistische Parolen.
“He was the one who made you smile”
Interview with Liz (Isalyn Brown) about Noël Martin Isalyn Brown, who prefers to be called just Liz, got to know…
mehr...Rechte Gewalt und fehlende Strafverfolgung im Gerichtsbezirk Cottbus
Positionspapier In den fünf Jahren zwischen 2015 bis einschl. 2019 erfasste die Opferperspektive im Stadtgebiet Cottbus 151 rechte Angriffe bei…
mehr...Die Kontinuität von rechter Gewalt und rassistischer Diskriminierung seit 1990
Vor Ort in Brandenburg BRANDENBURG/HAVEL Am 15. Februar 1996 ereignete sich in Brandenburg/Havel eines der vielen rechten Tötungsdelikte jener Zeit.…
mehr...Fünf Forderungen für Amadeu António
Am 6. Dezember fand in Eberswalde eine Gedenkveranstaltung mit begrenzter Teilnehmendenzahl statt. Unter Einhaltung der Corona-Auflagen zogen die knapp 300…
mehr...Neuruppin
Im Unmut über Corona-bedingte Warteregeln stößt ein 65-jähriger Mann einen 41-Jährigen iranischer Herkunft vor die Brust und beleidigt ihn rassistisch.
Beratung von Betroffenen rassistischer Diskriminierung
Rassismus und Ausgrenzung sind zwar geächtet, aber keineswegs verschwunden. Vorbehalte gegen Migranten und Migrantinnen oder Menschen mit Migrationshintergrund sind weitverbreitet. Diese Ansichten zu verändern und zu einem sozialen Klima beizutragen, das allen Menschen gleiche Chancen und gleiche Behandlung zuteilwerden lässt, ist unser Ziel.
mehr...Opferperspektive veröffentlicht Analyse des »Falls Ermyas M.«
Vor genau zwei Jahren, am 16. April 2006, wurde der schwarze Deutsche in Potsdam lebensgefährlich verletzt. Mit einem ausführlichen Dossier zieht die Opferperspektive eine kritische Bilanz der gesellschaftlichen Diskussionen, die durch den rassistischen Angriff ausgelöst wurden.
mehr...Gesellschaftliche Solidarität ist entscheidend
Opfer rechter Gewalt sind sensibel für die Reaktionen ihres sozialen Umfeldes. Bleiben Anteilnahme und Hilfe aus, fühlen sie sich schnell alleine gelassen. Die Solidarität der Gesellschaft und die Ächtung der Gewalttat sind für die Verarbeitung der Folgen eines Angriffs wichtige Voraussetzungen.
mehr...Zusammenarbeit mit JournalistInnen
Rechte Gewalt ist ein brisantes Thema. Daher sind die Medien an einer Berichterstattung über rechte Gewalttaten und die Situation von Betroffenen interessiert. Oft, aber nicht immer sind die Berichte positiv. Eine Zusammenarbeit mit Medien sollte gut überlegt und abgesprochen werden.
mehr...An der Seite der Opfer rechter Gewalt
Die Opferperspektive ist ein in Potsdam ansässiger gemeinnütziger Verein, der sich für Opfer rechter Gewalt einsetzt.
mehr...Zusammenarbeit mit UnterstützerInnen
Antifa-Gruppen und Jugendinitiativen, kommunale Bündnisse gegen Rechts und PolitikerInnen sind potenzielle Ansprechpartner, die in der Lage sein können, solidarische Prozesse mit Opfern rechter Gewalt zu organisieren. Aber nicht immer stimmen die Interessen der UnterstützerInnen mit denen der Betroffenen überein.
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