Rechtsextremismus in der Uckermark: »Wir gehen mit dem Thema offensiv um«

Ein 22-Jähriger schlägt einen 17-Jährigen in der Dargersdorfer Straße in Templin bewußtlos, nachdem er von ihm beschimpft und am Kopf verletzt worden ist. So geht es aus dem Polizeibericht hervor. Im Bericht des gemeinnützigen brandenburgischen Vereins Opferperspektive liest sich diese Straftat vom 5. Juni 2007 so: »Vor einem Supermarkt beschimpfte ein stadtbekannter Neonazi einen Mann als ›Jude‹ und verletzte ihn am Kopf.« Von: Ulrike Buchmann

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Team und Ansprechpartner*innen

Alle Namen und Kontaktdaten der Mitarbeiter*innen der Opferperspektive – Beratung für Betroffene rechter Gewalt, der Mitarbeiter*innen der Antidiskriminierungsberatung Brandenburg und die Ansprechpartner*innen des Vereins sind auf dieser Seite zu finden.

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Prenzlau

Am Abend geht ein ein 28-jähriger Uckermärker an einer Bushaltestelle in der Berliner Straße zwei junge Männer an. Er beleidigt sie rassistisch und wird gewalttätig. Verletzt wird niemand.

Kontakt zu Berater*innen

Geschäftsstelle in Potsdam Rudolf-Breitscheid-Str. 164, 14482 Potsdam E-Mail-Kontakt PGP-Schlüssel downloaden. Telefon: +49 331 8170000 Telefax: +49 331 8170001   Opferperspektive…

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»Ich wollte leben wie die Götter«

Buchcover Ibraimo Alberto: Ich wollte leben wie die Götter

Ibraimo Alberto war nach der Wende der erste schwarze Ausländerbeauftragte Brandenburgs. Als Schwarzer in der Uckermark zu leben war nie leicht. Tagtägliche rassistische Anfeindungen, Pöbeleien, körperliche Attacken gehörten für ihn zum »ganz normalen« Leben.

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